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Allgemein
Artikelnummer: | 325479 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Criminal |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 11.03.2016 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Intro
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2.Down Driven
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3.False Flag Attack
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4.Shock Doctrine
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5.The Needle And The Knife
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6.Scream Of Consciousness
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7.Summoning The Apocalypse
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8.The One Who Speaks At Night
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9.Animals To Gods
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10.Deep In The Rot
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11.Wasted Youth
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12.Carne Molida
von Jürgen Tschamler (16.12.2015) Das chilenisch-britische Thrash Metal Konglomerat um Gitarrist und Sänger Anton Reisenegger legt mit „Fear itself“ sein achtes Studioalbum vor, das ganz in der Tradition der Vorgänger steht. Man erinnere sich, wo der Vorgänger von 2011 „Akelarre“ endete - da beginnt „Fear itself“. Kein Thrash Metal Bolide der stur nach vorne losgeht, sondern Songs mit Abwechslung, massig Tempowechseln und teils anspruchsvollen Soli. Nicht zu vergessen die spärlich eingesetzten deathigen Elemente, die den Criminal Sound abrunden. Was mich etwas verwirrt, ist der leicht dumpfe Sound, der allerdings im Kontext mit den old schooligen Songstrukturen gut harmoniert. Criminal sind eine Band, die mit Liebe zum Detail in ihren Songs überzeugt. Reisenegger liefert eine massive Shredderwand und seine Lungenflügel dürften bei dem Gekeife sicher bluten. Zwölf Songs, die den anspruchsvolleren Death Thrasher zufriedenstellen und Criminal nach vier langen Jahren neu in der Szene etablieren werden.