Ausverkauft!

"Fear those who fear him" CD von Vallenfyre

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Kommt im limitiertem Digipak.

Die Death Metal-Truppe Vallenfyre steht mit neuem Album am Start. Der kommende Longplayer trägt den Titel "Fear those who fear him" und wurde von Kurt Ballou (CONVERGE) im GodCity Studio in Salem produziert. Die Mastering-Arbeiten hingegen stammen von Brad Boatright (OBITUARY, BEASTMILK). Das kommende Werk von Greg Mackintosh (Paradise Lost) und Co. beinhaltet 12 Tracks, die sich ungezügelt in die Gehörgänge des Zuhörers fräsen.

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 354730
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Vallenfyre
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.06.2017

CD 1

  • 1.
    Born To Decay (01:48)
  • 2.
    Messiah (02:00)
  • 3.
    Degeneration (03:10)
  • 4.
    An Apathetic Grave (05:54)
  • 5.
    Nihilist (01:56)
  • 6.
    Amongst The Filth (03:26)
  • 7.
    Kill All Your Masters (02:09)
  • 8.
    The Merciless Tide (05:15)
  • 9.
    Dead World Breathes (00:40)
  • 10.
    Soldier Of Christ (03:12)
  • 11.
    Cursed From The Womb (06:41)
  • 12.
    Temple Of Rats (02:49)

von Andreas Reissnauer (20.03.2017) Im gediegenen 3-Jahres-Rhythmus feuern Vallenfyre ihre Alben raus. War „Splinters“ schon deutlich rudimentärer und schneller als das noch stärker an Paradise Lost angelehnte Debüt, ist „Fear those who fear him“ das bislang roheste Werk aus der Qualitätsschmiede von Greg Mackintosh. Die Gitarren braten dabei in bester HM-2-Manier durch die Walachei, was gelegentlich an alte Schweden-Helden wie Nihilist oder Carnage erinnert. Dafür ist die Rhythmik aber mehr Bollo. Hier dominieren eindeutig die Crust- und Doomursprünge der Bandmitglieder. Das sind neben Greg noch der ehemalige My Dying Bride-Gitarrist Hamish, sowie der neue Paradise Lost Trommler Waltteri Vaärynen. Und so geht es mal treibend schnell oder malmend langsam zu Werke. Diverse Melodiebögen spannen auch immer wieder den Bogen zum Debüt der Gothiclegende aus Yorkshire. Kompositorisch ist das nicht immer perfekt ausgearbeitet oder gar balanciert, aber darum geht es auch gar nicht. Das Album ist höchst authentisch und geht gut nach vorne. Wer es also mitten in die Fresse mag, liegt hier genau richtig!