"First and last and always" CD von The Sisters Of Mercy

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Sisters Of Mercy veröffentlichten zwischen 1985 und 1990 drei Klassiker, die nicht nur ein Genre begründeten, sondern auch unvergessene Hits wie etwa "This Corrosion" hervorbrachten. Jetzt werden "First And Last And Always", "Floodland" und "Vision Thing" im Foldout-Digisleeve endlich neu aufgelegt, natürlich remastered, ausgestattet mit Bonustracks, die teils bisher unveröffentlicht waren, und neuen Linernotes. "First and last and always" enthält die Bonustracks "Poison door", "On the wire", "Blood money", "Bury me deep", "Long train" & "Some kind of stranger (Early)"!
Artikelnummer: 430222
Titel First and last and always
Musikgenre Gothic Rock
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band The Sisters Of Mercy
Erscheinungsdatum 08.12.2006
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

Warner Music Group Germany Holding GmbH
Alter Wandrahm 14
20457 Hamburg
Germany

CD 1

  • 1.
    Black Planet
  • 2.
    Walk away
  • 3.
    No time to cry
  • 4.
    A Rock And A Hard Place
  • 5.
    Marian (Version)
  • 6.
    First And Last And Always
  • 7.
    Possession
  • 8.
    Nine While Nine
  • 9.
    Amphetamine logic
  • 10.
    Some kind of stranger
  • 11.
    Poison door
  • 12.
    On the wire
  • 13.
    Blood Money
  • 14.
    Bury Me Deep
  • 15.
    Long train
  • 16.
    Some kind of stranger (Early)

von Marcel Anders (11.01.2007) Im März 1985 legen vier bleiche Briten mit schwarzen Sonnenbrillen und Wischmob-Frisuren ein Album vor, das ein ganzes Genre definiert: Großer, epischer Düster-Rock mit Darth Vader-Gesang, sphärischen Gitarren und trockenem Drumcomputer-Beat. Alles mit mystischem Touch, Eiseskälte und hymnisch-pathetischem Aufbau. Die Welt in Schwarz, wie sie selbst Wagner nicht besser hätte inszenieren können. Folglich sind Stücke wie "Walk away", "No time to cry" oder "Some kind of stranger" bis heute Gassenhauer in jeder Gothic-Disco - und liegen nun erstmals digital remastered vor. Als Bonusmaterial fungieren fünf B-Seiten, ein unveröffentlichter Outtake sowie amüsante Randnotizen. Ein mustergültiges Package. Das gilt auch für die Neuauflagen von "Floodland" (1987) und "Vision Thing" (1990), auf denen Mastermind Andrew Eldritch insgeheim zum Solisten mutiert und mit Jim Steinman-Bombast, Biker-Rock und Techno experimentiert. Dabei landet er zwar die größten Hits seiner Karriere ("This corrosion", "More"), klingt aber nie wieder so schaurig-schön wie auf dem kongenialen Debut.