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"Five" CD von The Agonist

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Erscheint als Digipak-Edition mit 2 Bonustracks.

The Agonist schlagen mit dem kommenden Album "Five" zurück. Der Nachfolger zum "Eye of the providence"-Output von 2015 ist druckvoll produziert und beinhaltet 15 außerordentliche Melodic Death Metal-Kracher. Front-Dame Vicky Psarakis zeigt mit ihren variablen Gesangseinlagen eine klasse Vorstellung am Mikrofon und auch die Instrumentalfraktion drückt ordentlich. Für Fans von Arch Enemy und Co. sicherlich eine Reise wert.
Artikelnummer: 338607
Titel Five
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band The Agonist
Erscheinungsdatum 23.09.2016
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    The Moment
  • 2.
    The Chain
  • 3.
    The Anchor And The Sail
  • 4.
    The Game
  • 5.
    The Ocean
  • 6.
    The Hunt
  • 7.
    The Raven Eyes
  • 8.
    The Wake
  • 9.
    The Resurrection
  • 10.
    The Villain
  • 11.
    The Pursuit Of Emptiness
  • 12.
    The Man Who Fell To Earth
  • 13.
    The Trial
  • 14.
    Take Me To Church (Bonus Track)

von Peter Kupfer (04.07.2016) The Agonist hatten es mit „Eye Of Providence“ schwer. Der Weggang von Alissa White-Gluz drückte die Stimmung und baute eine gewisse Ablehnung gegenüber der „Neuen“ Vicky Psarakis auf. Völlig unbegründet, was man spätestens jetzt, mit dem Album „Five“ auch zugeben sollte. Die Kanadier werfen musikalisch viel in die Waagschale und pendeln zwischen Metalcore-Attacken (bspw. bei „The anchor and the sail“) und ganz bodenständigen Metal-Krachern wie „The chain“. Aber auch die Ballade „The raven eyes“, das Interlude „The wake“ oder der allgemeine Hang zu unorthodoxen Melodien und Tempowechseln, machen dieses Album im Umkehrschluss zum mutigsten der Bandgeschichte. The Agonist zeigen sich befreit und regelrecht unbekümmert um das, was sich vielleicht alte Fans von der Band erhoffen. Es war bereits mit dem vorherigen Album ein Neuanfang, der nun konsequent fortgeführt wird. So abwechslungsreich und unfassbar gut hat man diese Band noch nie erlebt! Das Popcover „Take me to church“ unterstreicht all diese Punkte nur noch.