"For(n)ever" CD von Hoobastank
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| Artikelnummer: | 124579 |
|---|---|
| Titel | For(n)ever |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Hoobastank |
| Erscheinungsdatum | 26.05.2009 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.My Turn
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2.I Don't Think I Love You
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3.So Close, So Far
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4.All About You
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5.The Letter
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6.Tears Of Yesterday
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7.Sick Of Hanging On
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8.You're The One
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9.Who The Hell Am I?
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10.You Need To Be Here
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11.Gone Gone Gone
von Oliver Kube (24.07.2009) So genannte Break-Up-Alben hat die Rockgeschichte einige aufzuweisen. Bob Dylan etwa, schrieb nach einer besonders harten Trennung seinen Geniestreich "Blood on the tracks". The Cure nahmen mit gebrochenem Herzen "Disintegration" auf, während Beck sich mit "Sea change" über den Verlust der Beziehung hinweg tröstete. Warum sollte sich also nicht auch Doug Robb, der Frontmann der US- Post-Grunger Hoobastank den Frust von der Seele singen dürfen? Los geht’s ausgesprochen wütend mit dem herrlich hin gerotzten "My turn". Leider erreicht die Band diesen hohen Level an Emotionalität danach aber nur noch vereinzelt. Das belanglos plätschernde "Tears of yesterday" oder der öde Popsong "You need to be here" kommen beispielsweise fast schon erschreckend gesichtslos daher. Erst als sich Robb mit dem breitwandigen "Who the hell am I?" in echte Selbstzweifel ergibt, nimmt man ihm die wortreich proklamierten, großen Gefühle wieder ab. Am Ende von Album Nummer vier der Kalifornier halten sich Highlights und Nullnummern in etwa die Waage. Ob das reicht, muss jeder selbst entscheiden.