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CD 1
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1.The forging
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2.Heaven's descent
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3.In defiance
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4.Eight thousand sorrows deep
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5.Arise black vengeance
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6.Rubikon
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7.Sirens of black
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8.Certitude
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9.Exaltation
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10.Tyranny of want
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11.The prophecy
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12.And to posterity a plague
von Björn Thorsten Jaschinski (30.08.2010) Klar, das „The forging“ mit seinen sphärischen Klängen und dem schließlich verstummenden Klaviermotiv nur die Ruhe vor dem Sturm versüßt. „Heavens descent“ ist das Schreckensszenario vor dem man sich bei Asterix immer fürchtet: der Himmel scheint einem förmlich auf den Kopf zu fallen. Im Gegensatz zum „Omnicide“-Einstand straighter und eingängiger, aber dennoch mit ungeheurer Wucht. Musikalisch Death Metal, stimmlich nervzerfetzender Black Metal. „In defiance“ wird einmal mehr dem Gründungsmotiv der Band gerecht und liefert Schwedenläufe par excellence – ja, mitunter auch mit wogenden Amon Amarth-Noten. Wiederschwarzmetallischer, mit fiesem Moshpart nachgewürzt sinkt man „Eight thousand sorrows deep“. Was für eine geile Mischung – bei so viel Elchgeschmack fragt man sich direkt, wie das Ganze von Meister Swanö bearbeitet würde. Dieses Mal koppelten Neaera für die Produktion und Endveredelung alte wie neue Bekannte (Dietz, Classen, Madsen) miteinander. Und es wurde ein Brett – Mission geglückt.