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Allgemein
Artikelnummer: | 263866 |
Musikgenre | Metalcore |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Deluxe Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Asking Alexandria |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 09.08.2013 |
CD 1
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1.Don't pray for me
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2.Killing you
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3.The death of me
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4.Run free
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5.Break down the walls
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6.Poison
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7.Believe
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8.Creature
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9.White line fever
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10.Moving on
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11.The road
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12.Until the end
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13.The death of me (Rock Mix)
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14.Keine Titelinformation (Hidden Track)
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15.Keine Titelinformation (Hidden Track)
von Peter Kupfer (17.09.2013) Was wurde um dieses Album von Asking Alexandria ein Hype gemacht? Vergleiche fallen schwer, wenn man sich den Weg zum Produkt „From death to destiny“ anschaut. Man scharrte mit den Füßen, zählte die Tage und dann hatte man es endlich in der Hand. Mit feuchten Fingern legte man den Tonträger ein und „Don‘t pray for me“ sollte die 12 Songs einläuten. Brachialer Sound, unfassbare Hooklines und eine Stimmgewalt von Danny Worsnop, die selbst Corey Taylor sprachlos machen dürfte. Es passt vom ersten Ton an und vielmehr noch, Asking Alexandria spielen mit Facetten. Seien es ruhigere Töne, Samples, Geballer oder die Überballade „Moving on“, die den alten Hardrock zelebriert. Asking Alexandria verstehen es, in perfider Art und Weise alles aus ihrer Musik herauszuquetschen. Der Vorgänger erscheint dagegen wie ein Witz, obwohl dieser uns schon ein „Aha“ aus Überraschung abverlangt hat. Keine Frage: Asking Alexandria haben es mit „From death to destiny“ geschafft und zählen im Bereich Metalcore nun definitiv zur Liga der Außergewöhnlichen.