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"Gaijin" CD von Kmpfsprt

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte Special Edition im Digipak.

KMPFSPRT sind zurück! Das vergangene Jahr wurde genutzt, um aufzutanken und zusammen mit dem neuen Schlagzeuger Daniel Plotzki Songs zu schreiben, die dann wie der Vorgänger „Intervention“ mit Sebastian Blaschke aufgenommen wurden. „Gaijin“ beschreibt das aktuelle, oft unterschwellig negativ gefärbte Lebensgefühl in all seiner Konsequenz - KMPFSPRT kommentieren die gesellschaftliche Realität mit der von ihnen bekannten Direktheit. Bei aller Kompromisslosigkeit vergessen sie jedoch nicht ihren gesunden Optimismus. Falls sich jemand über den Albumtitel wundern sollte: „‘Gaijin‘ ist das japanischen Wort für ‘Außenseiter‘, das man auch mit ‘Mensch von außerhalb‘ übersetzen kann“, erklärt die Band. Ein Begriff, den Gitarrist David Schumann in seiner Zeit in Japan selbst häufig zu hören bekam und der solidarisch mit den gesellschaftlich Ausgegrenzten gemeint ist. Im Text zum Song „Schwarz“ heißt es z.B.: "Wohin es geht, wir sind Gaijin". Mit Titel und Album laden sie jeden ein, der gerade nicht so richtig weiß, wohin er eigentlich gehört, aber ein positives Ziel vor Augen hat und sich ebenso nach weniger Hass und Grenzen, auch in den Köpfen der Menschen, sehnt.

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Allgemein

Artikelnummer: 376533
Musikgenre Alternative/Indie
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Kmpfsprt
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 30.03.2018

CD 1

  • 1.
    Trümmer
  • 2.
    Schwarz
  • 3.
    Pauken & Trompeten
  • 4.
    Kreuze
  • 5.
    Bilderflut
  • 6.
    Ruhe nach dem Sturm
  • 7.
    Chateau Migraine
  • 8.
    Asche
  • 9.
    Freut euch nicht zu spät
  • 10.
    Münchhausen
  • 11.
    Herzschrittmacher
  • 12.
    Wenn der Druck nachlässt
  • 13.
    Insomnie

von Oliver Kube (07.02.2018) Mit Album Nummer drei präsentieren sich die Kölner so reif und ausgeschlafen wie noch nie. Was nicht heißen soll, dass hier Routine regiert oder man ohne Engagement und Hunger zur Sache gehen würde. Das Gegenteil ist der Fall. Die zwischen modernem Punkrock und emotionalem Post-Hardcore oszillierenden Nummern des Quartetts sind deutlich effektiver und deshalb von noch größerer Durchschlagkraft als die der Vorgängerscheiben. Stücke wie das irgendwo zwischen einem dreckigem Streetpunk-Groover und einer gigantischen Stadionhymne angesiedelte „Schwarz“ oder das rasante, echten Ohrwurmcharakter entwickelnde „Pauken & Trompeten“ sind exzellente Beispiele dafür. Zusammen mit dem melancholischen „Chȃteau migraine“ und dem lockerleichten „Münchhausen“ illustrieren sie dazu den erfreulichen Abwechslungsreichtum des knappen Lieddutzends. Textlich trumpft der Vierer weiterhin mit intelligenten Alltags- und Gesellschaftsbeobachtungen auf, die zum Nach- und Mitdenken anregen. Ein echtes Genre-Highlight.

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