Artikelbeschreibung
Das Coverartwork stammt von Christopher Lovell. Mit „Ghost empire“ schaffen Caliban das Unmögliche und katapultieren sich in allen Metal-lastigen Lagern an die Spitze. Ein Biest von einem Album, welches weder Fragen, noch Wünsche offen lässt. Speechless and deeply impressed!
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Unfassbar guter Service
Disc 1
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1.King
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2.Chaos - Creation
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3.Wolves And Rats
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4.nebeL
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5.I Am Ghost
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6.Devil's Night
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7.yOUR Song
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8.Cries And Whispers
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9.Good Man
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10.I Am Rebellion
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11.Who We Are
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12.My Vertigo
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13.Falling Downwards
Disc 2
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1.On Tour With Caliban 2013
von Peter Kupfer (22.11.2013) Wenn man sich die Diskographie von Caliban anschaut, dann stellt man fest, dass die Ruhrpott-Band amtliche Alben abgeliefert hat. Nicht ohne Grund ergattern Marc Görtz und seine Herren auf renommierten Festivals Headliner-Slots. Aber ohne Alben geht sowas bekanntlich nicht und lediglich zwei Jahre nach „I am Nemesis“ erscheint mit „Ghost empire“ das neunte Album. Direkt vorweg: Es hat sich einiges geändert. So schafft man mit „Ghost empire“ eine fast unglaubliche Epik, wirkt im gesamten Konzept runder und agiler, ohne dabei die alten Trademarks aus den Augen zu verlieren. So wandelt Andy am Mikrophon seine Stimme zu einem Geshoute, welches in gewissen Momenten („King“) an Machine Head erinnern würde. Auf der anderen Seite verzaubern Melodien wie bei „Chaos creation“ den Hörer, um im nächsten Moment mit Hooks und Breaks der Sache dann doch wieder ein Ende zu setzen. Der wohl beeindruckendste Song ist aber „Good man“. Eine Ballade vor dem Herrn, die sich zu einem wilden Tier entwickelt. Epik trifft auf maximale Härte. Caliban schaffen mit „Ghost Empire“ das Unmögliche und katapultieren sich in allen Metal-lastigen Lagern an die Spitze. Ein Biest von einem Album, welches weder Fragen, noch Wünsche offen lässt. Speechless and deeply impressed!