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"Gimlie" CD von Corvus Corax

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Artikelbeschreibung

„Gimle“ ist das neue Album der Könige der Spielleute und ein Meisterwerk der Mittelalter Folklore-Kunst! Abermalig gehen Corvus Corax zurück in die Welt der Wikinger. Inkl. Amon Amarth-Cover „Twilight of the thunder god“.

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Allgemein

Artikelnummer: 269843
Musikgenre Mittelalter / Folk Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Corvus Corax
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.11.2013
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Die Seherin (Intro)
  • 2.
    Gimlie
  • 3.
    Unicornis
  • 4.
    Der Schrei
  • 5.
    Königinnen werden ihr neiden
  • 6.
    Derdriu
  • 7.
    Grendel
  • 8.
    Béowulf is mín nama
  • 9.
    Sigéléasne sang
  • 10.
    Intro crenaid brain
  • 11.
    Crenaid brain
  • 12.
    Twilight of the thunder God
  • 13.
    Krummavísur
  • 14.
    Twilight of the thunder God (Hymnus)

von Markus Eck (12.11.2013) Nicht nur auf instrumentellem Terrain, sondern auch hinsichtlich all seiner gesanglich prächtig facettierten Nuancen, zählt dieser neue Mittelalter Folk-Diskus zum Interessantesten, was die Szene überhaupt hergibt. Inhaltlich geht es abermalig, wie schon auf „Sverker“, zurück zur Welt der Wikinger. Die Introduktion „Die Seherin“, erfüllt von nordmagischer Mythik und märchenhaft schön besungen von der isländischen Opernsängerin Arndis Halla, führt sogleich auf die richtige Fährte. Auch Sänger Castus verlässt im Folgenden oftmals den eigenen Körper, wie es mir bereits beim als Opener fungierenden Titelstück scheint. Der Lockenkopf gibt zu jeder Sekunde restlos alles, ob nun mit deutschen oder reizvollen altgälischen Lyriken, wovon die breiten Stimmungsebenen gehaltvoll genährt werden. Die immens zweckdienlich durchgeführte Studioproduktion bringt jedes noch so kleine akustische Detail hervor. In der typischen stilistischen Erscheinung zelebrieren Corvus Corax ihre 13 neuen Eigenkompositionen nebst einer Coverversion des Amon Amarth‘schen Viking Death Metal-Knüllers „Twilight of the thunder god“. Ein Album wie ein Monument und dabei so unglaublich wie eine Zeitreise zu den Normannen.