"Gods of vermin" CD von Sons Of Seasons
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| Artikelnummer: | 438821 |
|---|---|
| Titel | Gods of vermin |
| Musikgenre | Symphonic Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Sons Of Seasons |
| Erscheinungsdatum | 30.04.2009 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The Place Where I Hide
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2.Gods Of Vermin
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3.A Blind Man's Resolution
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4.Fallen Family
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5.The Piper
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6.Wheel Of Guilt
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7.Belial's Tower
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8.Fall Of Byzanz
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9.Wintersmith
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10.Dead Man's Shadows
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11.Sanatorium Song
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12.Third Moon Rising
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13.Melanchorium (Bonus Track)
von Markus Eck (23.04.2009) Symbolträchtigen Dark Symphonic Metal mit signifikanten progressiven Anleihen enthält dieses höchst anspruchsvoll gemachte Debutalbum. Der deutsche Keyboarder und Gitarrist Oliver Palotai gründete Sons Of Seasons Anfang 2007, um seiner speziellen Vision einer Verschmelzung von Metal, Jazz und Klassik bestmögliche Entsprechung zu ermöglichen. Damals noch als Musiker bei Blaze Bayley tätig, nutzte der Mann seinen dortigen Ausstieg dann gleich zur Neuformierung seiner eigenen Band. Nach einiger Zeit der Mitgliedersuche stieß Palotei schließlich in Japan auf Sänger Henning Basse von Metalium, welcher auf "Gods of vermin" nun sein Bestes gibt. Überhaupt, die aktuell als Quartett aufspielende Individualistengruppe ist ganz und gar mit Tiefgang bei der Sache, was man jeder hochinteressanten Sekunde dieser ebenso abwechslungs- wie auch ideenreichen Scheibe sehr leicht anhört. So glückte in Form von "Gods of vermin" ein bewegendes Hörerlebnis, welches übergreifend in andere Genres gleich einer ganzen Vielzahl von Metal-Liebhabern wirklich so Einiges zu bieten hat. Als Gastsängerin konnten die Söhne der Jahreszeiten zudem die stimmstarke Simone Simons von Epica gewinnen.