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"Greatest hits Vol. II" CD von Molly Hatchet

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Zum 35 jährigen Jubiläum veröffentlicht die Band nun „Greatest Hits II" inkl. 6 Live-Tracks und einem unveröffentlichten Track.
Artikelnummer: 194403
Titel Greatest hits Vol. II
Musikgenre Hardrock
Edition Re-Release
Produktthema Bands
Band Molly Hatchet
Erscheinungsdatum 20.05.2011
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Son Of The South
  • 2.
    Heart Of The USA
  • 3.
    Tatanka
  • 4.
    Fall Of The Peacemakers
  • 5.
    American Pride
  • 6.
    Devil's Canyon
  • 7.
    World Of Trouble
  • 8.
    Down From The Mountain
  • 9.
    I'm Gonna Live 'til I Die
  • 10.
    Safe In My Skin
  • 11.
    Rainbow Bridge
  • 12.
    Cordbread Mafia
  • 13.
    Mississippi Moon Dog
  • 14.
    The Journey

CD 2

  • 1.
    Bounty Hunter (live)
  • 2.
    Gator County (live)
  • 3.
    Edge Of Sundown (live)
  • 4.
    Whiskey Man (live)
  • 5.
    Beatin' The Odds (live)
  • 6.
    Dreams I'll Never See (live)
  • 7.
    The Creeper (live)
  • 8.
    Flirtin' With Disaster (live)
  • 9.
    Sacred Ground (Previously unreleased)

von Matthias Mader (29.03.2011) Greatest-Hits-Compilations sind manchmal eine mehr als zwiespältige Sache. Ich habe schon Zusammenstellungen von Bands gehört, die nicht einen einzigen auch nur halbwegs populären Song komponiert haben. Bei der Southern Rock-Legende Molly Hatchet ist der Fall natürlich komplett anders gelagert! Das Hitpotenzial der Südstaatler ist so dicht, dass eine einzige Best-Of überhaupt nicht ausreicht. Ergo gibt es nun auch „Greatest hits II“. CD 1 kompiliert schwerpunktmäßig die stärksten Nummern des Spätwerks der Band, von „Dreams I'll never see“ über „Safe in my skin“ bis zum wirklich überragenden „Rainbow bridge“. Auf CD 2 gibt’s dann noch einmal einen kleinen Nachschlag in Form von sechs Live-Mitschnitten (etwa „Beatin' the odds“, „Bounty hunter“ oder „Flirtin' with disaster“). Für Fans am interessantesten ist aber wohl ohne Frage das allerletzte Stück „Sacred ground“, das es bis dato auf keinen Longplayer der Band um Stehaufmännchen Bobby Ingram geschafft hat.