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"Grenzgaenger" CD von Agrypnie

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Das neue Album „Grenzgænger“ kann ohne Weiteres als Magnum Opus bezeichnet werden. Mit einer Spielzeit von über einer Stunde haben AGRYPNIE einen facettenreichen Klangkosmos erschaffen, der den Hörer immer weiter in die Tiefe zieht. Wütende Raserei wechselt unvermittelt in desillusionierende Hoffnungslosigkeit und die Grenzen des Raumes verwischen, je weiter man in die Endlosigkeit vordringt. Das zweite Album „Pavor Nocturnus“ enthält die Songs der ersten Veröffentlichung, der Split mit Fated, die seit Jahren nicht mehr erhältlich ist. Die Neuaufnahme der Songs aus den frühen Anfangstagen von AGRYPNIE, sorgt für ein gänzlich neues, gewaltigeres Gewand dieser Titel. Darüber hinaus gibt es neues Material, dass sich Abseits der schwarzmetallischen Gefilde bewegt, sowie zahlreiche orchestrale Neuinterpretationen verschiedener AGRYPNIE-Klassiker, die auch diese Songs in gänzlich neue und vollkommen ungewöhnliche Perspektiven rücken. Ebenfalls mit mehr als einer Stunde Spielzeit ist auch dieses Album eine Reise in die Tiefen einer anderen Welt.

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Allgemein

Artikelnummer: 387751
Musikgenre Black Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Agrypnie
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 12.10.2018

CD 1

  • 1.
    Auferstehung
  • 2.
    In Die Tiefe
  • 3.
    Aus Zeit Erhebt Sich Ewigkeit
  • 4.
    Nychthemeron
  • 5.
    Grenzgænger
  • 6.
    Die Waisen Des Daidalos
  • 7.
    Die Längste Nacht
  • 8.
    Zu Grabe

von Björn Thorsten Jaschinski (16.08.2018) Nicht nur Metal-Queen Doro erfreut ihre Fans 2018 mit einem Doppel-Album. Auch Agrypnie veröffentlichen eins, wobei in diesem Fall die Alben „Grenzgaenger“ und das teils experimentellere „Pavor nocturnus“ auch außerhalb der Box separat erhältlich sind. Die hessische Black Metal-Institution bezeichnete die Aufnahmen als die „stressigsten, aufreibendsten und frustrierendsten“ ihrer bisherigen Karriere. Dabei war der Verlust beider Gitarristen nur ein Aspekt. Aber Blut, Schweiß und Tränen flossen nicht umsonst. Gastbeiträge aus dem Freundeskreis (Dornenreich, Todtgelichter, Harakiri For The Sky, Nocte Obducta) werten die vielschichtigen, aufwändig arrangierten Kompositionen auf, stehlen der Band aber nicht die Show. „Auferstehung“ ist nach fünf Jahren Wartezeit der richtige aggressive Auftakt, danach geleiten Unhold Torsten und Band durch nahezu alle emotionalen Grenzerfahrungen, die Black Metal umfassen kann. Anspruchsvoll, aber nicht verkopft und mit großartigem Melodiegespür.