"Have a nice day" CD von Bon Jovi
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| Artikelnummer: | 427356 |
|---|---|
| Titel | Have a nice day |
| Musikgenre | Melodic Rock |
| Produktthema | Bands |
| Band | Bon Jovi |
| Erscheinungsdatum | 19.09.2005 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Have a nice day
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2.I want to be loved
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3.Welcome to wherever you are
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4.Who says you can't go home
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5.Last man standing
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6.Bells of freedom
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7.Wildflower
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8.Last cigarette
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9.I am
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10.Complicated
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11.Novoaine
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12.Story of my life - Bonus Track
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13.Dirty little secret
von Marcel Anders (September 2005) Mit einem BJ-Album verhält es sich wie mit den Produkten einer amerikanischen Fastfood-Kette: Die Verpackung wechselt, aber der Inhalt ist immer gleich. Fast immer, denn diesmal haben die Jersey-Rocker tatsächlich einige Änderungen vorgenommen. Angefangen bei der Verpflichtung von Produzent John Shanks, der sonst Melissa Etheridge und Sheryl Crow betreut, und für ungewohnt heftige Gitarren und einen druckvoll-dynamischen Sound sorgt. Hinzu kommen Texte, in denen Jon - frustriert durch die Wiederwahl von George W. Bush - deutliche Worte findet. So spielt er sich schon im Opener als Mann mit Mission auf: "We're living in the broken home of hopes and dreams." Und weiter: "Gotta raise my hand, gotta stand my ground". Der 43-jährige Familienvater schlüpft in die Rolle des Systemkritikers und fühlt sich darin so wohl, dass er den Ansatz immer wieder aufgreift. In den zwölf Songs beklagt er den Niedergang von Sitte und Moral, verurteilt den Irak-Krieg und kritisiert die geldgeile Musikindustrie: "Keep your pseudo-punk, hiphop, pop rock-junk, and your digital downloads." Harte, aber wahre Worte. Nur: Ganz ohne schmachtende Ballade ("I am") und lupenreinen Mainstream ("One last cigarette") geht es dann doch nicht. Typisch Bon Jovi.