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"Head off" CD von The Hellacopters

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Das angeblich letzte Album der Schweden, die sich voll ins Zeug legen. Zwar dominieren Sechziger- und Siebziger Einflüsse das Album, aber mehr Rock `n´ Roll geht in diesem Zusammenhang wirklich nicht.
Artikelnummer: 435043
Titel Head off
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Band The Hellacopters
Erscheinungsdatum 18.04.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Electrocute
  • 2.
    Midnight Angels
  • 3.
    (I'm) Watching You
  • 4.
    No Salvation
  • 5.
    In the sign of the octopus
  • 6.
    Veronica Lake
  • 7.
    Another Turn
  • 8.
    I Just Don't Know About Girls
  • 9.
    Rescue
  • 10.
    Making Up For Lost Time
  • 11.
    Throttle Bottom
  • 12.
    Darling Darling

von Jürgen Tschamler (25.03.2008) "Head off" ist das siebte Studioalbum der Rotz Rocker und soll laut Band zugleich das letzte sein, da man sich nach der Veröffentlichung und der dazu gehörenden Tour auflösen will. Gute Promotion, ein Witz, oder bittere Wahrheit? Das wird sich wohl erst am Ende des laufenden Jahres aufklären und bis dahin werden wir The Hellacopters als das wahrnehmen, was sie sind: eine schweinegeile Rock `n´ Roll Truppe. Dass sich die Herren mit den letzten Alben von ihrem ursprünglichen Stil der "Payin‘ the dues"- und "Supershitty to the Max!" Phase entfernt haben, hat wohl auch der Letzte mitgekriegt. "Head off" ist die konsequente Fortsetzung des Vorgängeralbums "Rock `n´ Roll is dead", nur mit den besseren Songs! Sprich, die Jungs halten weiterhin an dem stilistischen Mix aus Sechziger- und Siebziger Sound fest, peppen das Ganze mit griffigen Refrains auf und legen Wert auf simple aber effiziente Melodien. Selten bricht die Band aus diesem Schema aus, wie bei "Throttle bottom", "(I´m) watching you" oder "Veronica lake", wo das Gaspedal etwas mehr durchgetreten wird. Absoluter Überfliegertrack ist das knackige, punkig angehauchte "Electrocute", das man coolerweise als Opener platziert hat. Die Chuck Berry-ähnlichen Klaviereinlagen geben dem Hammertrack einen zusätzlich Kick. Sollte dies wirklich das letzte Vermächtnis der Band sein, dann haben sie gute Arbeit geleistet.