"Heaven doesn't want you and hell is full" CD von We Sell The Dead

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Artikelbeschreibung

Die Schweden um In Flames-Gitarris Niclas Engelin sind allesamt keine unbeschriebenen Blätter, denn außer Engelin gehören noch der ehemalige HIM-Drummer Gas Lipstick, Jonas Slättung (Drömrikets) und Apollo Papathanasio von den Spiritual Beggars. Und hier transportieten den Hörer harte, aber dennoch melodische Klänge in eine von viktorianischen Zeiten inspirierte Welt, die von pompösen Herrenhäusern und gewaltigem Luxus auf der einen Seite, der Härte und Grausamkeit in der Gosse auf der anderen Seite geprägt ist. Man darfv also von einem spannenden Konzept, dass der Musik zugrunde liegt. Unbedingt antesten!

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Allgemein

Artikelnummer: 374696
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band We Sell The Dead
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.02.2018

CD 1

  • 1.
    The Body Market
  • 2.
    Echoes Of An Ugly Past
  • 3.
    Leave Me Alone
  • 4.
    Imagine
  • 5.
    Turn It Over
  • 6.
    Too Cold To Touch
  • 7.
    Trust
  • 8.
    Pale And Perfect
  • 9.
    Silent Scream

von Oliver Kube (15.01.2018) Musikalisch haben die Schweden auf ihrem Debüt einiges zu bieten. Kein Wunder eigentlich, handelt es sich hier doch um eine echte Supergroup. Gründer und Mastermind der Formation ist In-Flames-Gitarrist Niclas Engelin. Das Schlagzeug bearbeitet ex-HIM-Drummer Gas Lipstick, am Bass steht Jonas Slättung (Drömriket) und den Gesang liefert Apollo Papathanasio von den Spiritual Beggars und ehemals Firewind. Gemeinsam haben sie neun exzellente Songs erschaffen, die riff-betonten Metal mit klaren 80er-, aber auch progressiv angehauchten Classic-Rock-Einflüssen bieten. Die Band geht ebenso heavy wie hymnisch zur Sache. Der deftig rockende Opener „The body market" ist ein gutes Beispiel für ihren Sound, der mal deutlich flotter und treibend („Leave me alone"), unverschämt melodisch („Imagine") oder atmosphärisch-verträumt („Too cold to touch") variiert wird. Das Ganze wirkt sehr cineastisch. Was perfekt zu den von Jack The Ripper und seiner Ära Ende des 19. Jahrhunderts inspirierten Texten passt.