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"Hell hath no fury" LP von Civet

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Civet aus Los Angeles sind vielleicht so etwas wie die schmutzige Antwort auf The Donnas! Das unaufhörlich rockende Songmaterial atmet durch jede Pore den Geist der frühen Motörhead.
Artikelnummer: 310564
Titel Hell hath no fury
Musikgenre Punkrock
Produktthema Bands
Band Civet
Erscheinungsdatum 06.11.2008
Produkt-Typ LP
Medienformat LP

LP 1

  • 1.
    Do a line (of alibis)
  • 2.
    Son of a bitch
  • 3.
    Pay up
  • 4.
    All I want
  • 5.
    Bad luck
  • 6.
    Brooklyn
  • 7.
    Take me away
  • 8.
    1989
  • 9.
    Gin n tonic
  • 10.
    You got it, what you wanted...
  • 11.
    Sin city
  • 12.
    You don´t know me
  • 13.
    Hell hath no Fury

von Matthias Mader (15.09.2008) Welch ein Zufall! "Hell hath no fury" nannte sich in den 80ern eine Platte der New Wave Of British Heavy Metal-Formation Rock Goddess. Dabei handelte es sich um eine All-Girl-Band. Auch Civet sind vier Frauen, die indes aus L.A. kommen und nicht aus London. Dennoch existieren zwischen beiden Gruppen fast erschreckende Parallelen, wenn man einmal den unbedeutenden Altersunterschied von 25 Jahren vernachlässigt. Ähnlich wie anno dazumal Rock Goddess, rocken auch Civet wie die Hölle und werden als einzig legitime Nachfolger von Lita Fords und Joan Jetts Runaways gehandelt. Das kann man verstehen, nicht umsonst hat Rancids Tim Armstrong mit "All I want" extra eine Nummer für die vier schwer tätowierten Girls komponiert. Aber auch an von Civet selbst geschriebenen Stücken wie "Son of a bitch", "Bad luck" oder "Gin ’n’ tonic" dürfte etwa der bekannteste Sohn der Stadt, Mister Ian Fraser Kilmister, seine helle Freude haben, atmet das Material doch durch jede Pore den Geist der frühen Motörhead. Civet sind vielleicht so etwas wie die schmutzige Antwort auf The Donnas!