"Hellborn" CD von David Shankle Group
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Die Welt hörte das erste Mal von David Shankle als Mitglied von Manowar, bei denen er von 1988-1994 als Gitarrist aktiv war, zu hören auf dem Album "The triumph of steel", einem mit Platin-ausgezeichneten Klassiker, auf dem er sich als Co-Autor von "Master of the wind" verewigte. Nach seinem Ausstieg bei Manowar besuchte David die Roosevelt Music University in Chicago, um sein Spiel in Bezug auf Jazz und klassische Gitarre noch zu verbessern. Er studierte hierbei viele verschiedene Techniken, unter anderem sein Markenzeichen, das "Over-The-Neck" Spiel. In der Tat hat David seine Technik derart verbessert, dass er weitaus schneller über das Grifftbrett flitzt, als andere Gitarristen das normalerweise tun. Jetzt, wo er ein beinahe perfekter Instrumentalist ist, serviert David uns das Ergebnis seiner ständigen Arbeit, die David Shankle Group.
2007 sind David Shankle Group soweit, ihr zweites Album "Hellborn" zu veröffentlichen, ein Album, das einem die Ohren versengen kann! David's Team auf "Hellborn" besteht aus drei handverlesenen Musikern, jeder von ihnen ausgestattet mit für ihn charakteristischem Talent. Lead-Sänger Dennis Hirschauer bringt eine kraftvolle, dynamische Power-Metal Stimme gepaart mit seinen starken Texten ein. Drummer Brad Sabathne liefert ein brutalen, treibenden Double-Bass Sound kombiniert mit dem Herz eines wahren Rock- und Metal-Drummers ab und Bassist Jeff Kylloe spielte bereits mit dem neo-klassischen Gitarristen George Bellas und besitzt daher die nötige technische Finesse und Fingerferitgkeit, die die Highspeed-Musik von David Shankle Group benötigt.
"Hellborn" ist ein gänzlich anderes Album als "Ashes to ashes" und bietet allen True Metal Fans eine Vollbedienung. Der Titelsong "Hellborn" überzeugt durch eines der coolsten Metal-Riffs der letzten 10 Jahre, gepaart mit einer monströs stampfenden Bass-Linie und brutal donnernden Drums. Ein Song der "Born in hell" sein könnte.
"Asylum god", "Left to die" und "The lie" sind pure True Metal Songs, die nicht nur die unglaubliche Gitarrentechnik von David "The shred demon" Shankle präsentieren, sondern auch demonstrieren, was für eine fantastische Band er um sich geschart hat.
Dennis' Stimme ist ein Killer, und die Songs sind perfekt und ausgestattet mit grandiosen Hooks die dafür sorgen, dass man ständig mitsingen möchte. Brad steuert fast schon übermenschliche Double-Bass Attacken bei, die wie Kaliber 50-Mörser klingen, die direkt neben einem explodieren während Bassist Jeff Note für Note mit David auf dem Punkt ist, die beiden lieben musikalische Herausforderungen. Und das kann man hören!
Um das Ganze noch zu toppen, kommt "The tyrant" daher. Dachte man vorher schon, dass Gitarre und Bass unmöglich noch schneller zusammenspielen können, definiert dieser Track den Namen DSG neu: "Dangerous Speed Guitar".
"Bleeding hell", "Living for nothing", "Monster" und "Cold & diseased" die neue Seiten der David Shankle Group zeigen. Diese Songs vermischen True Metal und New Metal auf beeindruckende Weise. (Quelle: SPV)
| Artikelnummer: | 432610 |
|---|---|
| Titel | Hellborn |
| Musikgenre | Speed Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | David Shankle Group |
| Erscheinungsdatum | 24.08.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Asylum god
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2.The lie
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3.Bleeding hell
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4.Living for nothing
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5.Left to die
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6.Hellborn
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7.The tyrant
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8.When is it wicked
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9.Monster
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10.Sins and promises
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11.Cold and diseased
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12.No remorse
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13.The voyage (Instrumental shredfest)
von Jürgen Tschamler (12.07.2007) Mal ehrlich, Dave Shankle's erstes Album "Ashes to ashes" ist in Sachen Langeweile kaum mehr zu toppen. So ist bei seinem zweiten Album merklich Skepsis angebracht. Aber schon das Eröffnungsriff des Openers "Asylum god" und das folgende Doublebass-Gehämmere lassen einen hochschnellen. Der ex-Manowar Gitarrist hat aus den Fehlern des Debuts gelernt! Umpf, so geht es Schlag auf Schlag - purer unverfälschter, krachender Metal. Auf das nötigste reduziert, glänzt das Album mit einer fetten, drückenden Gitarrenarbeit und Tonnen von bangkompatiblen Riffs. Würde auf dem Cover nicht Dave Shankle Group stehen, würde ich davon ausgehen, hier eine neue talentierte US-Power Metal-Truppe zu hören die absolut effizient ans Werk geht. Durchweg erhöhtes Tempo, ein aggressiver aber harmonischer Gesang, und Riffs zum Nüsse knacken. Keiner der 13 Tracks zeigt Schwäche - True Metal-Fans werden einen Dauerständer, bzw. ein nasses Höschen kriegen! Der Titeltrack selbst hält ein fulminantes Killer-Riff parat, während "Tyrant" die Nackenmuskeln entgültig killt. Kaum zu glauben, dass das die Langweiler vom Debut sind! "Hellborn" ist ein durchweg trues Power Metal-Brett das keinen Fan dieses Genres unbefriedigt lässt! Respekt!