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und einer wiederentflammten Gier nach allem, was noch kommen möge. Drowning Pool huldigen der Vergangenheit, ohne jemals die Gegenwart aus den Augen zu verlieren.
Artikelnummer: | 324707 |
Titel | Hellelujah |
Musikgenre | Nu Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Drowning Pool |
Erscheinungsdatum | 05.02.2016 |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
CD 1
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1.Push
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2.By The Blood
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3.Drop
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4.Hell To Pay
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5.We Are The Devil
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6.Snake Charmer
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7.My Own Way
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8.Goddamn Vultures
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9.Another Name
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10.Sympathy Depleted
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11.Stomping Ground
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12.Meet The Bullet
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13.All Saints Day
von Nicko Emmerich (07.12.2015) Hellyeah! Genau so und nicht anders sollte sich Nu Metal anhören! Irgendwelche Gefangenen haben die texanischen Heavy-Bademeister bekanntlich noch nie gemacht, dennoch trümmern Drowning Pool auf ihrem sechsten Studioalbum dermaßen kompromisslos drauflos - als gäbe es kein Morgen. Schon die ersten Sekunden des Openers „Push“ knallen einem unvorbereitet mit voller Wucht ins Gesicht, und wecken damit die Vorfreude darauf, im weiteren Verlauf des Albums die Nackenwirbel näher und näher an ihre absolute Belastungsgrenze zu bringen! Messerscharfe Kopfabreißer-Riffs, fette Magentritt-Grooves und nicht zuletzt die rostig-röhrenden Aggro-Vocals von Shouter Jasen Moreno (dem bisher vierten Sänger der Band) machen aus „Hellelujah“ einen echten Hassbolzen Deluxe. Producer Jason Suecof (Trivium, All That Remains, Devildriver) hat Songs wie „Hell to pay“, „Goddamn vultures“ oder „Meet the bullet“ zudem einen echten Breitwandsound verpasst, mit dem sich ganze Mauern einreißen lassen. Waffenscheinpflichtig!