"Hurt yourself and the ones you love" CD von Forgotten Tomb
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Forgotten Tomb trumpfen mit neuem Album auf. "Hurt yourself and the ones you love" ist ein 7 Track starkes Meisterwerk, dass keine Konkurrenz zu fürchten braucht. Der mittlerweile achte Longplayer der Italiener kann problemlos als Blaupause für exzellent arrangierten Black Metal/Doom-Rock bezeichnet werden. Aufgenommen und gemischt mit Terje Refsnes in den Sound Suite Studios ist dies der bisher größte Wurf von Ferdinando "Herr Morbid" Marchisio und Co. Für das Mastering war Brad Boatright (Audiosiege Studio - Corrosion Of Conformity, Nails, Vallenfyre, Beastmilk, High On Fire) verantwortlich.
| Artikelnummer: | 311644 |
|---|---|
| Titel | Hurt yourself and the ones you love |
| Musikgenre | Black Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Forgotten Tomb |
| Erscheinungsdatum | 17.04.2015 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Soulless upheaval
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2.Mislead the snakes
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3.Bad dreams come true
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4.Hurt yourself and the ones you love
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5.King of the undesirables
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6.Dread the sundown
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7.Swallow the void
von Björn Thorsten Jaschinski (19.03.2015) Möchte da jemand mit dem Albumtitel darauf hinweisen, dass Forgotten Tomb zur Jahrtausendwende als italienische Außenstelle der suizidalen Shining gestartet sind? Dabei hat Herr Morbid das Konzept über die Jahre immer umfassender zu einem eigenständigen Gemisch aus Black Metal, Doom, räudig-groovigem Asi-Rock, fragilen Gothic-Vibes und dröhnenden Soundwänden erweitert. Doch selbst dafür überrascht der erst ungewohnt schnelle, dann sperrige Opener „Soulles upheaval“. In „King of the undesirables“ grollt Morbid, er sei der König des Nichts und so niederschmetternd klingt das pechschwarze Geständnis auch. „Bad dreams come true“ gleicht wirklich einem bösen Traum: Als würden Tom Warrior (Ikone von Triptykon, ex-Hellhammer und Celtic Frost) und Anders Nyström (Katatonia) dehydriert mit Fiebervisionen durch eine Wüstenödnis doomen. In „Swallow the void“ herrscht zuletzt wirklich einzige Leere. Fazit: Keine beschauliche Hintergrundmusik für den Borderliner-Abend in der heimischen Nasszelle.