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Allgemein
Artikelnummer: | 199717 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Symphony X |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 17.06.2011 |
CD 1
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1.Iconoclast
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2.The End Of Innocence
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3.Dehumanized
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4.Bastards Of The Machine
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5.Heretic
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6.Children Of A Faceless God
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7.When All Is Lost
CD 2
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1.Electric Messiah
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2.Prometheus (I Am Alive)
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3.Light Up The Night
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4.The Lords Of Chaos
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5.Reign In Madness
von Jürgen Tschamler (29.06.2011) „Iconoclast“ ist das mittlerweile achte Studioalbum der US-Progger um den grandiosen Sänger Russel Allen. Die Messlatte hängt hoch, hat man doch mit dem Vorgänger „Paradise lost“ ein mächtiges Schwergewicht als Referenz abgeliefert, ohne dabei die grandiosen frühen Werke wie „Twilight in Olympus" oder „The divine wings of tragedy" abwerten zu wollen, im Gegenteil. Aber „Iconoclast“ klingt so was von erfrischend und heavy und intensiv und packend und ... schlichtweg auf ganzer Linie überzeugender als die Vorgänger. Schon alleine „Dehuamanized“ ist jeden Cent wert. Temporeich, drückend und dabei auf eine Art sogar eingängig ohne die Symphony X-Trademarks in Frage zu stellen. Und Russells Vocalperformance ist überragend! Einen zacken metallischer beißt sich „Bastards of the machine“ in die Gehörgänge. Schnell, aggressiv und mit einem lässig coolen Keyboardmittelteil. Perfekt! Nebenbei klingt Russel in einigen Passagen fast wie Dio. Gigantisch! Michael Romeos Gitarrenspiel ist erneut außerirdisch! In seiner Gesamtheit ist „Iconoclast“ eines der homogensten Alben der Amis, das auch genrefremde Fans in seinen Bann ziehen wird. Ein Kniefall Richtung New Jersey!