Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies und andere Technologien, zusammen „Cookies“. Dazu erfassen wir Informationen über Nutzer, ihr Verhalten und ihre Geräte. Diese Cookies stammen zum Teil von uns selbst und zum Teil von unseren Partnern. Wir und unsere Partner nutzen Cookies, um unsere Webseite zuverlässig und sicher zu halten, zur Verbesserung und Personalisierung unseres Shops, zur Analyse und zu Marketingzwecken (z. B. personalisierte Anzeigen) auf unserer Webseite, Social Media und auf Drittwebseiten. Sofern Datentransfers in die USA vorgenommen werden, erfolgt dies nur zu Partnern, welche nach dem aktuell geltenden EU-Recht einem Angemessenheitsbeschluss unterliegen und entsprechend zertifiziert sind. Mit dem Klick auf „Geht klar!“ willigst du ein, dass wir und unsere Partner Cookies nutzen können. Alternativ kannst du der Verwendung von Cookies auch nicht zustimmen, klicke hierzu auf „Alle ablehnen“ – in diesem Fall verwenden wir lediglich erforderliche Cookies. Mit dem Klick auf "Einstellungen" kannst du deine individuellen Präferenzen auswählen. Deine erteilte Einwilligung kannst du jederzeit in den Cookie-Einstellungen widerrufen oder ändern. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier Datenschutzerklärung.
Mehr als 20 Jahre nach ihrem Debüt ist „IDAG", das siebte Album von Witchcraft, die lang erwartete Abrechnung mit dem, was sie als Band ausmacht. Diejenigen, die eine Rückkehr zu einem früheren, im klassischen Progressive- und Heavy-Rock der 70er Jahre verwurzelten Sound herbeisehnen, werden sich über das stolzierende „Irreligious Flamboyant Flame" freuen, während der achtminütige eröffnende Titeltrack der härteste ist, den die Band je zu Gehör gebracht hat, und eine Abfolge von eingestreuten akustischen Stücken hilft dabei, die Vision eines neuen, gefühlvoll folkigen Dooms zu schaffen, der sich unaufhaltsam weiterentwickelt.