"In waking: Divinity" CD von The Breathing Process

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

The Breathing Process wurde 2004 in Massachusetts/US gegründet und kommt nun mit ihrem Debut auf den deutschen Markt. Sie kreieren ihrem eigenen Sound, der aus einer Mischung aus Death Metal und Black Metal. Für Fans von Antigone, Pandora und Downfall Of Man!
Artikelnummer: 434326
Titel In waking: Divinity
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band The Breathing Process
Erscheinungsdatum 21.03.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    The hunter
  • 2.
    In waking divinity
  • 3.
    Lament configuration
  • 4.
    Blessed, be thine martyr
  • 5.
    Pandora's rebirth
  • 6.
    Oceans
  • 7.
    The harvesting
  • 8.
    Prey
  • 9.
    Legions prayer
  • 10.
    Dear Antigone
  • 11.
    Somnium
  • 12.
    Inferno (Bonus Track)

von Björn Thorsten Jaschinski (04.03.2008) Den Mief ihrer Gründungsjahre als Metalcore-Band haben die Amis noch nicht ganz abschütteln können. Sicherlich ist ihr Sound weder für Black noch Death Metal-Puristen akzeptabel – dafür ist schon das Klangbild zu modern - aber die Verbindung von Elementen aus beiden Welten funktioniert. Der Gesang speist sich aus beiden Stilen, die Keyboardorchestrierung ist von der schwarzen Muse geküsst, die umtriebeigen Leadgitarren verweisen überdeutlich auf die skandinavische Melo-Death-Schule ("Prey"). Das Sextett gehört sicherlich nicht in die Pussy-Schublade, lässt sich aber nicht so einseitig auf Brutalität fixieren wie das Gros der neuen US Death/Grind Schule. Die Jungs scheinen schnelle Songwriter zu sein, die es nicht nötig haben, für ihr Debut den Demofundus nochmals zu überarbeiten. Sofern die überdurchschnittlich häufigen Besetzungswechsel – gerade im Gitarrendepartment – der Vergangenheit angehören, haben The Breathing Process großes Potential. Etwas fokussiertere Kompositionen, spirituelle Tiefe und griffigere Refrains (ohne Klargesang!) – und die Jungs machen keine Gefangenen mehr.