"Inferno" CD von Marty Friedman
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| Artikelnummer: | 281857 |
|---|---|
| Titel | Inferno |
| Musikgenre | Heavy Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Marty Friedman |
| Erscheinungsdatum | 23.05.2014 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Inferno
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2.Resin
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3.Wicked Panacea
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4.Steroidhead
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5.I Can't Relax
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6.Meat Hook
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7.Hyper Doom
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8.Sociopaths
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9.Lycanthrope
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10.Undertow
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11.Horrors
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12.Inferno (Reprise)
von Oliver Kube (24.03.2014) Das eröffnende Titelstück lässt warme Erinnerungen an die 80er/90er wach werden. Eine Zeit, in der Instrumental-Scheiben von Gitarrenhelden so normal waren, wie heute die Flut an Releases junger Retro-Rocker. Marty Friedman war damals einer der einflussreichsten, weil nicht nur technisch besten, sondern auch mit Talent für hochmelodische Kompositionen ausgestatteten, Flitzefinger. Der ex-Megadeth-Recke liefert nun sein erstes Album seit Jahren, das außerhalb seiner Wahlheimat Japan erscheint. Während die dort veröffentlichten Scheiben in Richtung J-Pop gingen, wird hier wieder schön metallisch vom Leder gezogen. Dazu hat der Mann aus Washington DC mit einigen sehr unterschiedlichen Gästen kollaboriert - was „Inferno“ stilistisch spannend und abwechslungsreich macht. So singt der großartige Danko Jones auf einigen Nummern. Die beste davon ist das rasant rockende „I can’t relax“. Außerdem dabei: das Flamenco/Metal-Duo Rodrigo Y Gabriela, David Davidson von den Death Metallern Revocation, der norwegische Elektro-Jazzer Jørgen Munkeby und Alexi Laiho von Children Of Bodom. Große Klasse.