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"Juggernaut: Alpha/Omega" LP von Periphery

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Artikelbeschreibung

Auf dieser Doppel-LP vereinen sich beide Alben (Alpha & Omega) auf einer schweren, schwarzen 180 Gramm-Pressung..

Die Progressive-Metal Band aus Maryland hat mit dem "Juggernaut: Alpha/Omega"-Projekt ein komplexes musikalisches Meisterwerk erschaffen. Der schon freigestellte erste Track "The scourge" spricht eine deutliche Sprache und zeigt, mit welcher Hingabe die Band an dieses Album herangegangen sind.

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Allgemein

Artikelnummer: 295288
Musikgenre Progressive Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Produktthema Bands
Band Periphery
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 23.01.2015

LP 1

  • 1.
    A Black Minute
  • 2.
    MK Ultra
  • 3.
    Heavy Heart
  • 4.
    The Event
  • 5.
    The Scourge
  • 6.
    Alpha
  • 7.
    22 Faces
  • 8.
    Rainbow Gravity
  • 9.
    Four Lights
  • 10.
    Psychosphere

LP 2

  • 1.
    Reprise
  • 2.
    The Bad Thing
  • 3.
    Priestess
  • 4.
    Graveless
  • 5.
    Hell Below
  • 6.
    Omega
  • 7.
    Stranger Things

von Peter Kupfer (12.12.2014) Greifbar und leicht verdaulich kann jeder und dies war auch nie die Prämisse von Periphery. Das unausgesprochene Ziel der Band sollte auch bei „Juggernaut“ im Vordergrund stehen, was die Sache ein weiteres Mal zu einem Balanceakt machen kann. Als Konzept über zwei Alben ausgelegt und mit einer Arbeit, die Jahre andauerte, erscheinen nun „Alpha“ und „Omega“. Nein, kein Doppelalbum, sondern vielmehr zwei eigenständige Veröffentlichungen, die als ein großes Ganzes anzusehen sind. „A black minute“ soll „Alpha“ einleiten, das Album, welches mit 10 Songs in Sachen Tracks die Nase vorne hat. Eine sanfte Stimmung wird geschaffen, anmutige Töne, die engelsgleiche Stimme von Spencer Sotelo und Elemente, die erst nach einigen Durchgängen mit ihrer Komplexität vollständig zu fassen sind. Doch die Ruhe hält nicht lange an, wie „MK ultra“ im Anschluss zeigt. Die böse Djent-Fratze zeigt sich über fast 3 Minuten und wie Yin und Yang zusammen gehören, so ist gerade dieser Wahnsinn das, was Periphery ausmacht. „The source“ arbeitet hier mit einer Zwischenlösung, die beide Welten vereint: Melodisch und doch mit Druck, sanft und mit stimmlichen Ausflügen, die Mike Patton nicht besser hätte machen können. Geradezu catchy agiert man mit „Priestess“ auf „Omega“, um dann mit „Hell below“ den Hörer zu überwalzen. Wenn Periphery eine Person wären, dann würde man hier eine Schizophrenie der besonderen Klasse diagnostizieren. So muss man sich ehrfürchtig verneigen, der Band höchstes (!!!) Können attestieren und - falls vorhanden - sein eigenes Musikinstrument in die Ecke stellen. Ein Level, was einfach nicht zu erreichen ist, Periphery aber locker von der Hand geht.

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