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"Küss den Frosch" Blu-Ray von Küss den Frosch

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Artikelbeschreibung

Das bezaubernde Märchen Küss den Frosch entführt in die musikalische Welt New Orleans. Hier in der Hauptstadt des Jazz ist Voodoo mehr als dunkle Zauberei und die Einwohner der Stadt haben noch wahre Träume. So auch die hübsche Kellnerin Tiana, die sich nichts sehnlicher wünscht, als ein eigenes Restaurant. Doch als sie eines Tages einem vorlauten Frosch begegnet und ihn küsst, verwandelt sie sich urplötzlich selbst in einen Frosch. Auf ihrer abenteuerlichen Suche nach einer gutmütigen Voodoo-Queen, die den Zauber rückgängig machen soll, streift das Froschpaar durch die Sümpfe der Bayous und begegnet dabei urkomischen Gestalten, wie dem Musik-verrückten Alligator Louis und dem romantischen Glühwürmchen Ray. Von den Machern von Arielle die Meerjungfrau und Aladdin erscheint nun ein weiteres fantastisches Animationsmärchen aus dem Hause Disney. Küss den Frosch begeistert mit jeder Menge Humor, liebenswerten Figuren, großen Emotionen und mitreißender Musik! Ein farbenfrohes zeitloses Märchen, das die ganze Familie begeistern wird!

Facts:
Laufzeit: ca. 98 Minuten
Tonformat: DTS 5.1
Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Türkisch
Bildformat: 16:9

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Allgemein

Artikelnummer: 357369
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat Blu-ray
Produktthema Disney, Filme, Zeichentrick
Laufzeit in Minuten 98
Entertainment License Küss den Frosch
Produkt-Typ Blu-Ray
Regisseur John Musker
Erscheinungsdatum 15.06.2017

Mit einem Paukenschlag kehrt Disney zur klassischen 2D-Animation zurück und bezaubert mit einem Märchen voller Humor und Musik, unbändiger Lebenslust und zu Tränen rührender Romantik. Nichts gegen rattenscharfe Gourmetköche ("Ratatouille"), vierbeinige Superhelden ("Bolt - Ein Hund für alle Fälle") oder griesgrämige Ballonfahrer ("Oben") - aber so ein waschechtes Märchen mit Prinz, Prinzessin und einem herzergreifenden Happy End hat doch auch etwas für sich. Das dachten sich die kreativ-innovativen Köpfe von Disney wohl auch und zauberten nun mit "Küss den Frosch" ein in klassischer 2D-Technik realisiertes Abenteuer aus dem Hut, das die 75 Jahre alte Zeichentrick-Tradition, die einst mit "Schneewittchen und die sieben Zwerge" begann, wieder aufleben lässt. Als Schauplatz wählte das bewährte Autoren- und Regie-Gespann John Musker und Ron Clements (u.a. "Arielle, die Meerjungfrau", "Aladdin") diesmal keine Fantasiewelt, sondern das pulsierende New Orleans der Jahrhundertwende. Ob French Quarter oder Jazz/Blues/Gospel/Zydeco, Louisianas Sümpfe oder Schaufelraddampfer, afroamerikanische Lebenslust oder düstere Voodoo-Zauber - die Südstaatenmetropole lässt hier Katrina vergessen, erlebt ihre glorreiche Renaissance - und mittendrin die Kellnerin Tiana, die den Traum ihres viel zu früh verstorbenen Vaters erfüllen und ein eigenes Restaurant eröffnen will. Da hüpft ihr eines Abends ein kleiner, schleimiger Frosch über den Weg und behauptet doch glatt, der verzauberte Prinz Naveen zu sein. Ein einziger Kuss, und Tiana hätte einen Wunsch frei. Weil sie für ihren Traum beinahe alles tun würde, überwindet die junge Frau ihren Ekel, spitzt die Lippen und drückt der grünen Amphibie einen Schmatz aufs Maul - mit unerwartetem Ergebnis. Nicht er wird ein Mensch, sondern sie zum Frosch. Und plötzlich haben Naveen und Tiana alle glitschigen Hände voll zu tun, sich den Attacken von gefräßigen Hunden und Alligatoren sowie den Nachstellungen von (gottlob ziemlich dämlichen) Froschjägern zu erwehren, vor allem aber dafür zu sorgen, dass sie schnellstmöglich ihre menschliche Gestalt wieder erlangen. "Küss den Frosch", der 49. Animationsfilm aus dem Hause Disney, strotzt nur so vor originellen Einfällen, doppeldeutigem Dialogwitz, komisch-animalischen Sidekicks und grandiosen Songs, die selbst einem Broadway-Musical alle Ehre machen würden. Auch optisch beeindruckt Tianas Traum, zu dem sie das Lied "Almost There" singt. Da verwandelt sich eine Bruchbude in ein mondänes Restaurant, die ganze Sequenz ist in warmen Braun- und Beige-Tönen gehalten, dem Jugendstil nachempfunden und wirkt mit ihren Tanznummern wie eine Hommage an Disneys Pionierzeit. Und während die wunderbare Love Story ihrem verdienten Happy End entgegensteuert, sorgen Musker und Clements mit Figuren wie dem liebeskranken Glühwürmchen Ray oder dem jazzbegeisterten Alligator Louis für jede Menge Erheiterung. Als Gegengewicht fungiert die von dem Voodoo-Magier Dr. Facilier verkörperte dunkle Seite mit ihren bedrohlichen Schattenmonstern, die allerdings dem ganz jungen Animationspublikum des Grusels zu viel sein könnten. Eine wahre Meisterleistung ist die US-amerikanische Synchronisation. Herausragend etwa die breiten Südstaatenslangs von Glühwürmchen Ray (Jim Cummings), der guten Voodoo-Zauberin Mama Odie (Jenifer Lewis) und Tianas ordinär-herzensguter Sandkastenfreundin Charlotte (Jennifer Cody bekommt die meisten Lacher). Eine stimmlich-gesangliche Offenbarung ist die hinreißende Anika Noni Rose als Tiana, in die man sich einfach verlieben muss. Aber auch in der deutschen Fassung wurde weniger Wert auf klangvolle Namen als auf musikalische Qualität gelegt: So darf man sich unter anderem auf den Pop- und Jazzsänger Roger Cicero (Naveen), die deutsch-amerikanische Soulsängerin Cassandra Steen (Tiana) und Schlager-Ikone Marianne Rosenberg ("Er gehört zu mir") als Mama Odie freuen. lasso.

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