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"Kentucky" CD von Black Stone Cherry

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Edition.

"Es führt kein Weg zurück" lautet der Titel eines Romans von Thomas Wolfe. Mit "Kentucky" beweisen Black Stone Cherry jedoch nicht nur das Gegenteil, sondern veröffentlichen auch ihr bislang vielseitigstes, dynamischstes und spannendstes Werk. Neun Jahre nach ihrem Debüt fanden sich Black Stone Cherry, die noch immer in ihrer ursprünglichen Besetzung spielen, erneut im Barrick Studio ein. Inzwischen ist es ein paar Straßen weitergezogen und etwas moderner geworden, beherbergt jedoch immer noch die alten analogen Mischpulte aus dem legendären EMI Abbey Road Studio in London. Bei Black Stone Cherry hingegen erinnert nichts mehr an die jungen Rock-Newbies. Im Gegenteil: die Band bereiste fünf Kontinente und legte dabei mehr als hunderttausend Meilen zurück. Sie schrieben zahlreiche Songs und legten sich sogar mit der Musikindustrie an. Obwohl inzwischen Hausbesitzer und Familienväter

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Allgemein

Artikelnummer: 325942
Musikgenre Hardrock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Black Stone Cherry
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.04.2016
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    The way of the future
  • 2.
    In our dreams
  • 3.
    Shakin' my cage
  • 4.
    Soul machine
  • 5.
    Long ride
  • 6.
    War
  • 7.
    Hangman
  • 8.
    Cheaper to drink alone
  • 9.
    Rescue me
  • 10.
    Feelin' fuzzy
  • 11.
    Darkest secret
  • 12.
    Born to die
  • 13.
    The rambler

von Oliver Kube (29.02.2016) Nicht dass ihre letzten Werke schwach oder gar enttäuschend gewesen wären. Eher im Gegenteil. Das mit Abstand beste Album von Black Stone Cherry – da ist sich wohl die überwältigende Mehrheit der Fans des Southern-Hardrock-Vierers einig – ist allerdings noch immer ihr Debüt. Beziehungsweise war es bis jetzt. Denn hier kommt Album Nummer fünf und bietet die erdigsten, deftigsten und besten Songs der Jungs um Sänger/Gitarrist Chris Robertson seit 2006. Aufgenommen im gleichen Studio wie damals und eigenhändig produziert, schert man sich null um Radio-Kompatibilität oder Hit-Tauglichkeit und rockt einfach ungezügelt spontan drauflos. Der breitwandige, schön dreckig loslegende Opener „The way of the future“ etwa klingt wie die Allman Brothers nachdem sie einer Kur mit 80er-Heavy- und Post-Grunge- Frischzellen unterzogen worden wären. Das macht richtig Laune und bereitet perfekt auf die weiteren Highlights wie den knarzigen Riffkracher „Soul machine“ (geiles Solo!), das treibende „Hangman“ oder die majestätische Hymne „Born to die“ vor. Ein echter Knaller ohne auch nur einen Durchhänger

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