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"Kill or get killed" CD von Iron Savior

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Artikelbeschreibung

Dass Hamburg DIE Hochburg ist, wenn es um Power Metal geht, sollte seit den achtziger Jahren bekannt sein und jeder Fan von harter, melodischer Musik sollte mit der Band des Gitarristen und Sängers Piet Sielck, Iron Savior, vertraut sein. Die Band hat seit ihrer Gründung 1996 kontinuierlich Alben veröffentlicht. Nun veröffentlicht die Band ihr 10. Studioalbum mit dem Namen „Kill or get killed“ und obwohl das Artwork und der Titel ungewöhnlich düster wirken, bleiben Iron Savior ihren Gitarrensoli, perfekten Hooks, eingängigen Chören und der charakteristischen Stimme des Frontmanns Piet treu. Diese Mischung macht "Kill or get killed" zu einem exzellenten Power Metal-Album!

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Allgemein

Artikelnummer: 396637
Musikgenre Power Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Iron Savior
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.03.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Kill Or Get Killed
  • 2.
    Roaring Thunder
  • 3.
    Eternal Quest
  • 4.
    From Dust And Ruble
  • 5.
    Sinner Or Saint
  • 6.
    Stand Up And Fight
  • 7.
    Heroes Ascending
  • 8.
    Never Stop Believing
  • 9.
    Until We Meet Again
  • 10.
    Legends Of Glory
  • 11.
    Sin City (AC/DC-Cover; Bonustrack)

von Jürgen Tschamler (06.02.2019) Das norddeutsche Power Metal-Flagschiff um Sänger/Gitarrist Piet Sielck konnte bisher auf zehn Alben zurückblicken. Ihren Stil haben sie gefunden und die Formel wird nur minimal von Album zu Album geändert. So auch auf „Kill or get killed“, dem elften Studioalbum. Ein schnittig-treibender Teutonen Power Metal (mit flüssigen Melodien, klassischen Gitarrenduellen und leicht dominanten Vocals) bildet das Grundgerüst der zehn Albumtracks. Stilvoll liefert man exzellente Banger wie „Stand up and fight“, „Roaring thunder“ oder „Sinner or saint“. „Until we meet again“ hat nebenbei eine Judas Priest-Komponente aus deren „Point of entry”-Phase. Dass sich auch weiterhin der eine oder andere Gamma Ray-Einfluss bemerkbar macht, ist selbstredend. Man höre hier speziell „Legends of glory“. Im Hause Iron Savior läuft alles rund. Selbstbewusst, heavy und euphorisch liefert man mit „Kill or get killed“ ab. Ein qualitativ hochwertiges Album, das sich nahtlos in die bisherige Diskografie einreihen wird.

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