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"Kingslayer" CD von Almanac

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte Digibook-Edition mit Bonus-DVD (FSK12).

Das zweite Album "Kingslayer" der Symphonic Metal-Truppe Almanac geht an den Start. Victor Smolski und Co. haben auch bei diesem Werk wieder ganze Arbeit geleistet und in Sachen Härte im Gegensatz zum Erstling "Tsar" noch zugelegt.

Bonus-DVD
Video clips:
1. Losing My Mind
2. Self-Blinded Eyes
3. Self-Blinded Eyes (Making Of)
Live at “Masters of Rock 2017”:
1. Self-Blinded Eyes
2. No More Shadows
3. Children Of The Sacred Path
Live at “Aria Fest”:
1. Medley
1. Studio report “Kingslayer”

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Allgemein

Artikelnummer: 370787
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD & DVD
Produktthema Bands
Band Almanac
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.11.2017
1. Regicide 2. Children Of The Sacred Path 3. Guilty As Charged 4. Hail To The King 5. Losing My Mind 6. Kingslayer 7. Kingdom Of The Blind 8. Headstrong 9. Last Farewell 10. Red Flag 11. Losing My Mind 12. Self - Blinded Eyes 13. Self - Blinded Eyes (Making Of) 14. Self - Blinded Eyes 15. No More Shadows 16. Children Of The Sacred Path 17. Medley 18. Studio report "Kingslayer"

von Jürgen Tschamler (21.09.2017) Schon mit ihrem Debüt „Tsar“ sorgte die Truppe um ex-Rage-Gitarrist Victor Smolski für Aufsehen. Kein Wunder, denn es sind Stimmakrobaten wie David Readman (Pink Cream 69), Andy B. Franck (Brainstorm) sowie Jeannette Marchewka (Lingua Mortis Orchestra) mit am Start, die die Vision von Herrn Smolski umsetzen. War man auf dem Debüt noch deutlich bestrebt klassischen Elementen mehr Raum zuzugestehen, dominieren auf dem Nachfolger „Kingslayer“ die Gitarren und zündendere Melodien. Dem Hörer fliegen fein ausgearbeitete Hymnen mit hohem Melodieanteil förmlich um die Ohren, die zudem mit vielen klassischen Details und Einflüssen abgerundet wurden. „Hail to the king“ ist so ein Beispiel an kreativer Gruppenkraft: Klassischer Metal-Rhythmus mit breitem Chor. Das banal beginnende „Guilty as charged“ entwickelt sich zu einem der Albumhöhepunkte und zeigt, dass in diesem Genre noch einiges möglich ist. Hatten auf dem Debüt neoklassische Einflüsse die Oberhand, geht man hier bodenständiger und wuchtiger zur Sache.

von Jürgen Tschamler (24.10.2017) Schon mit ihrem Debüt „Tsar“ sorgte die Truppe um ex-Rage-Gitarrist Victor Smolski für Aufsehen. Kein Wunder, denn es sind Stimmakrobaten wie David Readman (Pink Cream 69), Andy B. Franck (Brainstorm) sowie Jeannette Marchewka (Lingua Mortis Orchestra) mit am Start, die die Vision von Herrn Smolski umsetzen. War man auf dem Debüt noch deutlich bestrebt klassischen Elementen mehr Raum zuzugestehen, dominieren auf dem Nachfolger „Kingslayer“ die Gitarren und zündendere Melodien. Dem Hörer fliegen fein ausgearbeitete Hymnen mit hohem Melodieanteil förmlich um die Ohren, die zudem mit vielen klassischen Details und Einflüssen abgerundet wurden. „Hail to the king“ ist so ein Beispiel an kreativer Gruppenkraft: Klassischer Metal-Rhythmus mit breitem Chor. Das banal beginnende „Guilty as charged“ entwickelt sich zu einem der Albumhöhepunkte und zeigt, dass in diesem Genre noch einiges möglich ist. Hatten auf dem Debüt neoklassische Einflüsse die Oberhand, geht man hier bodenständiger und wuchtiger zur Sache.