Artikelbeschreibung
Das zweite Album "Kingslayer" der Symphonic Metal-Truppe Almanac geht an den Start. Victor Smolski und Co. haben auch bei diesem Werk wieder ganze Arbeit geleistet und in Sachen Härte im Gegensatz zum Erstling "Tsar" noch zugelegt.
Bonus-DVD
Video clips:
1. Losing My Mind
2. Self-Blinded Eyes
3. Self-Blinded Eyes (Making Of)
Live at “Masters of Rock 2017”:
1. Self-Blinded Eyes
2. No More Shadows
3. Children Of The Sacred Path
Live at “Aria Fest”:
1. Medley
1. Studio report “Kingslayer”
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Allgemein
Artikelnummer: | 370787 |
Musikgenre | Symphonic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD & DVD |
Produktthema | Bands |
Band | Almanac |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 24.11.2017 |
von Jürgen Tschamler (21.09.2017) Schon mit ihrem Debüt „Tsar“ sorgte die Truppe um ex-Rage-Gitarrist Victor Smolski für Aufsehen. Kein Wunder, denn es sind Stimmakrobaten wie David Readman (Pink Cream 69), Andy B. Franck (Brainstorm) sowie Jeannette Marchewka (Lingua Mortis Orchestra) mit am Start, die die Vision von Herrn Smolski umsetzen. War man auf dem Debüt noch deutlich bestrebt klassischen Elementen mehr Raum zuzugestehen, dominieren auf dem Nachfolger „Kingslayer“ die Gitarren und zündendere Melodien. Dem Hörer fliegen fein ausgearbeitete Hymnen mit hohem Melodieanteil förmlich um die Ohren, die zudem mit vielen klassischen Details und Einflüssen abgerundet wurden. „Hail to the king“ ist so ein Beispiel an kreativer Gruppenkraft: Klassischer Metal-Rhythmus mit breitem Chor. Das banal beginnende „Guilty as charged“ entwickelt sich zu einem der Albumhöhepunkte und zeigt, dass in diesem Genre noch einiges möglich ist. Hatten auf dem Debüt neoklassische Einflüsse die Oberhand, geht man hier bodenständiger und wuchtiger zur Sache.
von Jürgen Tschamler (24.10.2017) Schon mit ihrem Debüt „Tsar“ sorgte die Truppe um ex-Rage-Gitarrist Victor Smolski für Aufsehen. Kein Wunder, denn es sind Stimmakrobaten wie David Readman (Pink Cream 69), Andy B. Franck (Brainstorm) sowie Jeannette Marchewka (Lingua Mortis Orchestra) mit am Start, die die Vision von Herrn Smolski umsetzen. War man auf dem Debüt noch deutlich bestrebt klassischen Elementen mehr Raum zuzugestehen, dominieren auf dem Nachfolger „Kingslayer“ die Gitarren und zündendere Melodien. Dem Hörer fliegen fein ausgearbeitete Hymnen mit hohem Melodieanteil förmlich um die Ohren, die zudem mit vielen klassischen Details und Einflüssen abgerundet wurden. „Hail to the king“ ist so ein Beispiel an kreativer Gruppenkraft: Klassischer Metal-Rhythmus mit breitem Chor. Das banal beginnende „Guilty as charged“ entwickelt sich zu einem der Albumhöhepunkte und zeigt, dass in diesem Genre noch einiges möglich ist. Hatten auf dem Debüt neoklassische Einflüsse die Oberhand, geht man hier bodenständiger und wuchtiger zur Sache.