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Auf „Last fair deal gone down“ agieren die Schweden Katatonia sicherer denn je, schaffen mit ‘Teargas’ (auch EP-Ausgekopplung) und ‘Sweet nurse“ Ohrwürmer, die unter die Haut gehen und bei aller Melodieseligkeit immer kurz vor dem Zerbersten stehen.
| Artikelnummer: | 414602 |
|---|---|
| Titel | Last fair deal gone down |
| Musikgenre | Gothic Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Katatonia |
| Erscheinungsdatum | 26.03.2001 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Dispossession
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2.Chrome
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3.We must bury you
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4.Teargras
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5.I Transpire
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6.Tonight's Music
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7.Clean Today
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8.The Future Of Speech
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9.Passing Bird
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10.Sweet Nurse
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11.Don't Tell A Soul
von Patrick Schmidt (null) Und es ward Licht am Ende des Tunnels. Unglaublich, aber wahr, die Schweden Katatonia entdecken auf "Last fair deal gone down" die Unbeschwertheit für sich. Waren die Vorgängeralben "Tonight's decision" und "Discouraged ones" geprägt von tiefer Melancholie und verzweifelter Aussichtslosigkeit, so jonglieren Jonas Renkse und Co. auf ihrem neuen Album mit der Hoffnung. Locker und leicht schallen die Kompositionen aus den Boxen, wirken teilweise poppig, dokumentieren aber stets einen gewissen musikalischen Anspruch. Renkse ist zu einem charismatischen Sänger gereift, dessen Melodieführung nach wie vor einzigartig ist, zudem hat man endlich einen fähigen Drummer in seine Reihen aufgenommen, der den Songs viel mehr Dynamik und Leben einhaucht. Bestes Beispiel, die wunderschöne Single-Auskopplung "Teargas", deren Refrain man einfach nicht mehr aus der Birne herausbekommt. Katatonia haben Paradise Lost schon lange den Rang abgelaufen, doch mit diesem Album könnten sie mit etwas Glück zu Stars werden.