"Let them eat pussy" CD von Nashville Pussy

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Artikelbeschreibung

Wer beim Titel des Nashville Pussy Debüts „Let them eat pussy“ eine Sexismus-Debatte anzetteln möchte vergisst, dass Gitarristin Ruyter Suis Ehefrau von Sänger/Gitarrist Blaine Cartwright ist und dem harten Rock mit Southern-Note die Eier verleiht.

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Allgemein

Artikelnummer: 409992
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Nashville Pussy
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.11.1998

CD 1

  • 1.
    Snake Eyes
  • 2.
    You're Goin' Down
  • 3.
    Go Motherfucker Go
  • 4.
    I'm The Man
  • 5.
    All Fucked Up
  • 6.
    Johnny Hotrod
  • 7.
    5 Minutes To Live
  • 8.
    Somebody Shoot Me
  • 9.
    Blowin' Smoke
  • 10.
    First I Look At The Purse
  • 11.
    Eat My Dust
  • 12.
    Fried Chicken And Coffee

von Jürgen Tschamler (null) Ich liebe den Bandnamen, den Albumtitel, das geile Cover und vor allem die Mucke des gemischten Quartetts aus den Südstaaten. Die 2 Girls (eines davon, Basstante Corey, ist 1,97 Meter groß!) und die 2 Vollblut-Hell-Billys kicken Ass ohne Ende. Harten, überschnellen, absolut dreckigen Rock'n'Roll mit göttlichen Songtiteln bietet das Debut der Pussies. Alleine die ersten 3 Shitkicker "Snake eyes", "You're goin' down" und "Go motherfucker go" sind jeden Pfennig des Kaufpreises wert. Highspeed ist das magische Wort, hört Euch nur "5 minutes to live", "First I look at the purse" oder "Somebody shoot me" an - göttlich! Nashville Pussy sind kompromißloser, konsequenter, wilder und dreckiger Rock'n'Roll. The Hellacopters, Gluecifer, Turbonegro - alles schön und gut, aber N.P. sind für meine Begriffe 10 mal radikaler und haben weitaus mehr Attitude. Aus dem Bauch voll in die Fresse - effizienter kann man Rock'n'Roll kaum spielen. Nashville Pussy rules! Ein Juwel in diesem unüberschaubaren Musikkosmos! I love it! Ein Album für den wahren Hell-Billy!