"Let there be blood" CD von Exodus
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| Artikelnummer: | 437186 |
|---|---|
| Titel | Let there be blood |
| Musikgenre | Thrash Metal |
| Edition | Re-Release |
| Produktthema | Bands |
| Band | Exodus |
| Erscheinungsdatum | 07.11.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Bonded by blood
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2.Exodus
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3.And Then There Were None
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4.A lesson in violence
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5.Metal command
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6.Piranha
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7.No love
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8.Deliver us to evil
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9.Strike of the beast
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10.Hell's breath
von Matthias Mader (22.10.2008) 1985 erschien (nach über einjähriger Verzögerung) das Debutalbum von Exodus. "Bonded by blood" stellte unter rein musikalischem Gesichtspunkt sogar die Erstlinge von Metallica ("Kill ’em all") sowie Slayer ("Show no mercy") in den Schatten. Bei dem Unterfangen, ein solches Jahrhundertwerk satte 23 Jahre nach Erstveröffentlichung neu einzuspielen, kann man im Grunde genommen nur verlieren. Dafür schlagen sich Exodus anno 2008 aber äußerst gut. Vor allem das Mitwirken eines der besten Gitarristen der Bay Area, nämlich des sträflich unterbewerteten Lee Altus, transportiert ewige Klassiker wie "And then there were none" oder "No love" auf ein neues Level. Der Sound ist im Vergleich zum Original natürlich ebenfalls voluminöser und vor allem transparenter im Mix (von Andy Sneap). Einzig und allein das allzu kreischige Organ und die Attitüde des neuen Sängers Rob Dukes dürften den Exodus-Anhängern der ersten Tage bitter aufstoßen. Aber ein Paul Baloff wird leider nicht so schnell von den Toten wieder auferstehen …