"Matador" CD von Zoroaster
Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!
Kauf auf Rechnung
Exklusive Artikel
Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
-
1.D.N.R.
-
2.Ancient Ones
-
3.Odyssey
-
4.Trident
-
5.Firewater
-
6.Old World
-
7.Black Hole
-
8.Odyssey II
-
9.Matador
von Matthias Mader (25.03.2011) Was ist das denn? Gleich der Opener „D.N.R.” trifft den verblüfften Hörer, in dem Falle also mich, wie ein Schlag ins Gesicht. Das hat gesessen! Extrem verzerrte Gitarrenriffs treffen auf vertrackte Drum-Loops, die Vocals kommen aggressiv aber trotzdem sehr tight rüber. Eine richtig brutale Mischung haben Zoroaster hier am Start, die sehr schwierig zu beschreiben ist. Ich kenne die beiden Vorgängeralben „Dog magic“ und „Voice of Saturn“ nicht, aber die aktuelle CD „Matador“ würde ich am ehesten als Psychedelic Doom umschreiben wollen. Der Beat der neun Nummern ist definitiv schwerfällig sowie überwiegend slow. Und psychedelisch sind die Jungs ganz ohne Frage auch („Ancient ones“ wagt einen Ausflug ins `70s Okkult-Rock-Terrain). Eine Prise Industrial gesellt sich ebenfalls dazu. Das Songwriting ist weit davon entfernt, konventionell zu sein. Mainstream-Doom klingt anders. Zoroaster sind mit ihrer explosiven Mischung aus Voivod, The Prodigy und Electric Wizard nur etwas für absolut Noise-gestählte Ohren.