"Minutes to midnight" CD von Linkin Park

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Artikelbeschreibung

Nach vierjähriger Plattenpause stehen Linkin Park vor dem Absprung aus der Nu Metal-Szene. Ihr drittes Album "Minutes to Midnight" verzichtet auf bewährten Rap/Rock, und weist stattdessen starke Electronic-, Pop- und Metal-Elemente auf. Eine Frischzellenkur, die Linkin Park gut zu Gesicht steht. Besondere Highlights von "Minutes to Midnight" sind der brettharte Song 'Given Up', das hymnenartige Lied 'Hands Held High' und der gelungene Abschlusssong 'The Little Things Give You Away'.

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Allgemein

Artikelnummer: 431590
Musikgenre Crossover
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Linkin Park
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 11.05.2007
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Wake
  • 2.
    Given up
  • 3.
    Leave Out All The Rest
  • 4.
    Bleed It Out
  • 5.
    Shadow Of The Day
  • 6.
    What I've done
  • 7.
    Hands Held High
  • 8.
    No More Sorrow
  • 9.
    Valentine's day
  • 10.
    In between
  • 11.
    In pieces
  • 12.
    The Little Things Give You Away

von Marcel Anders (04.04.2007) Der Titel erinnert an einen Iron Maiden-Song aus den späten '80ern. Und ist allein deshalb unglücklich gewählt, weil die Kalifornier mit ihrem dritten Album ja eigentlich runter von der Hard- und Heavy-Schiene wollen. Zumindest, was die bisherige Belegung mit dem Begriff Nu Metal betrifft, die sich eher als Todes-Kuss, denn als verkaufsförderndes Element erweist. Und tatsächlich: Unter der Regier des allgegenwärtigen Rick Rubin treten die Rap/Rock-Anleihen der Vergangenheit deutlich in den Hintergrund. Stattdessen dominiert ein sphärisches Midtempo mit viel Electronica, Pop-Bombast und einer ausgefallenen Instrumentierung, die nicht einmal vor Banjo, Marimba, Orgel, Streichern und akustischen Gitarren halt macht. Was Linkin Park als wildes Experimentieren und Ausloten ihres Stils bezeichnen. Doch keine Sorge: Den U2-, Cure- und Coldplay-Momenten stehen auch wuchtige Rocker wie "Given up" oder "No more sorrow" gegenüber. Absolutes Highlight ist jedoch das verrückte "Bleed it out". Ein akustisches Crossover-Stück mit Tambourine, Metal-Riffs, Schrei-Gesang und groovigen Percussions. Ein echter Hirnfick, und davon dürfte es ruhig noch etwas mehr sein.

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