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"MMXX" CD von Sons Of Apollo

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Artikelbeschreibung

Nach ihrem hochgelobten Debut “Psychotic Symphony“ (2017) und dem Livealbum „Live with the Plovdiv Psychotic Symphony“ (2019) kehren Sons Of Apollo im Januar 2020 zurück! “MMXX” heißt der neue Tonträger, mit dem Mike Portnoy (Drums), Derek Sherinian (Keyboard), Jeff Scott Soto (Gesang), Ron ‚Bumblefoot‘ Thal (Gitarre) und Billy Sheehan (Bass) vorhaben, alles aufs nächste Level zu heben.

„Stilistisch folgen wir dem Debut“, erklärt Portnoy. „Aber wir haben das Gefühl, dass das Album stärker wird, einfach weil wir uns viel besser kennen. ‚Psychotic Symphony‘ war das erste Mal, das wir fünf zusammengearbeitet haben, deshalb hatte es eine eher experimentelle Atmosphäre. Jetzt können wir auf die Erfahrungen nicht nur aus den Aufnahmen des Albums, sondern auch auf die der vielen gemeinsamen Touren zurückgreifen. Und es gibt jetzt eine viel deutlichere Chemie zwischen uns.“ „Jedes Bandmitglied hat seinen ganz eigenen Sound auf seinen Instrumenten“, ergänzt Sherinian. „Und wenn man das alles zusammensetzt bekommt man ein wunderbares, fünfköfiges Biest. Daraus entsteht der besondere Sound dieser Band, den man auf ‚MMXX‘ sehr gut hört.“

„Man bekommt ungewöhnliche Metren und wunderbar verrückte Performances zu hören. Persönlich habe ich das Gefühl, musikalisch viel tiefer gegangen zu sein als jemals zuvor. Zum beispiel gibt es großartige Harmonien. Insgesamt waren wir dieses Mal abenteuerlustiger als zuvor, und ich bin sicher, dass die Leute lieben werden was wir gemacht haben. ‚MMXX‘ ist ein Album, auf das ich stolz bin.“

„MMXX“ erscheint als limitiertes 2CD Mediabook (inklusive Instrumentalmixen und à Capella Auszügen zu jedem Track), Standard CD Jewelcase sowie als 180g Doppel-LP im Gatefold (inklusive dem kompletten Album auf CD).

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Allgemein

Artikelnummer: 460345
Musikgenre Progressive Metal
Medienformat 2-CD
Produktthema Bands
Band Sons Of Apollo
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 17.01.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Goodbye Divinity
  • 2.
    Wither to Black
  • 3.
    Asphyxiation
  • 4.
    Desolate July
  • 5.
    King of Delusion
  • 6.
    Fall to Ascend
  • 7.
    Resurrection Day
  • 8.
    New World Today: I. Ascension / New World Today: II. New World Today / New World Today: III. Blind Tomorrow / New World Today: IV. Adventures in Bumbleland / New World Today: V. Day of the Dead / New World Today: VI. The New Reveal

CD 2

  • 1.
    Goodbye Divinity - Instrumental Mix
  • 2.
    Wither to Black - Instrumental Mix
  • 3.
    Asphyxiation - Instrumental Mix
  • 4.
    Desolate July - Instrumental Mix
  • 5.
    King of Delusion - Instrumental Mix
  • 6.
    Fall to Ascend - Instrumental Mix
  • 7.
    Resurrection Day - Instrumental Mix
  • 8.
    New World Today: II. New World Today / New World Today: III. Blind Tomorrow / New World Today: IV. Adventures in Bumbleland / New World Today: V. Day of the Dead / New World Today: VI. The New Reveal
  • 9.
    Goodbye Divinity - A cappella excerpts
  • 10.
    Wither to Black - A cappella excerpts
  • 11.
    Asphyxiation - A cappella excerpts
  • 12.
    Desolate July - A cappella excerpts
  • 13.
    King of Delusion - A cappella excerpts
  • 14.
    Fall to Ascend - A cappella excerpts
  • 15.
    Resurrection Day - A cappella excerpts
  • 16.
    New World Today: II. New World Today / New World Today: III. Blind Tomorrow

von Oliver Kube (20.11.2019) 2017 debütierte die Prog-Rock-Metal-Supergroup um Schlagzeuger Mike Portnoy und Keyboarder Derek Sherinian (beide ex-Dream Theater) mit Mr.-Big-Bassist Billy Sheehan, ex-Guns-N‘-Roses-Gitarrist Ron „Bumbelfoot“ Thal und Frontmann Jeff Scott Soto (Yngwie Malmsteen, Journey, Talisman) mit ihrem grandiosen Album „Psychotic symphony”. Dem folgte dann der famose Konzertmitschnitt „Live with the Plovdiv Psychotic Symphony”. Man sollte meinen, dass es bei solch einer Vorarbeit nicht leicht ist, nachzulegen. Doch die Amerikaner schütteln scheinbar mühelos das nächste Genre-Meisterwerk aus dem Ärmel. Die eine knappe Stunde Laufzeit ergebenden acht Nummern strotzen nur so vor Spielfreude und Virtuosität, sind bei aller Komplexität aber auch sehr atmosphärisch und grooven teilweise richtig fett los. Ein Stück, das all diese Eigenschaften schön in sich vereint, ist das sowohl ziemlich harte, dann aber auch majestätisch-hymnisch daherkommende Eröffnungslied „Goodbye divinity“. Weitere Anspieltipps: „Asphyxiation“, „Fall to ascend“ und die Powerballade „Desolate July“.