"Naked" CD von Buster Shuffle
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Gegründet im Jahr 2007 erspielten sich Buster Shuffle schnell einen exzellenten Ruf in der
Londoner Pub- und Club-Szene, indem sie mühelos Cockney-Ska-Pop mit authentischen
Rock'n-Roll-Einflüssen kombinierten. Ihr Geheimnis liegt in den inspirierten Melodien und ihrer
Songwriting-Kunst begründet, alles kombiniert mit Lyrics, die sogar den verbissensten Miesepeter zum
Grinsen bringen würden.
Gemixt vom ehemaligen Protegé des Adele-Produzenten Paul Epworth, dem gefragten Jamie Ellis
(Florence & The Machine, The Rifles), enthält das Album "Naked" ohne Frage eine Sammlung von Songs,
die die Qualität haben, der Band jenen Status einzubringen, den sie so sehr verdient. Spitzensongs
wie die wahnsinnig eingängigen „Naked“, „Devon“ und „South“ (die Anfang des Jahres im
ausverkauften Londoner Barfly Premiere feierten) trumpfen mit wahrhaft inspirierten Melodien und
Arrangements auf – eine spielerische Fusion von Ska und Indie-Pop (man stelle sich Madness
gekreuzt mit Blur vor) mit herrlich boshaften Lyrics und authentischem Rock-and-Roll-Sound.
| Artikelnummer: | 288942 |
|---|---|
| Titel | Naked |
| Musikgenre | Punkrock |
| Produktthema | Bands |
| Band | Buster Shuffle |
| Erscheinungsdatum | 12.09.2014 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.South
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2.New Money
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3.Naked
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4.Devon
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5.Take Him Down
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6.I Wrote This Song Because My Girlfriend Told Me I Was Miserable
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7.It's OK Because The Kids Are Fashionable
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8.Girls
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9.Believe It
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10.Home
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11.Put Up
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12.Hound
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13.On Our Way
von Oliver Kube (31.07.2014) Mit ihrem zweiten Album „Do nothing” gelang den britischen Ska-Jungs und -Mädchen der Durchbruch in ihrer Heimat. Auch im restlichen Europa konnte man dank fetter, durch die Bank positiv aufgenommener Tourneen mit Top-Acts wie Broilers oder Dropkick Murphys plus massiver Festival-Präsenz jede Menge Punkte und dabei viele neue Fans sammeln. Kein Wunder also, dass die Londoner mit dem Nachfolger „Naked“ in eine ähnliche Kerbe hauen. Der größte Trumpf des Septetts um Sänger, Pianist und Bandleader Jethro Baker ist dabei sein enormer Pop-Appeal. Bei Stücken wie dem sonnigen Opener „South” oder dem herrlich melancholischen „It’s OK“ erreicht dieser locker den Level der 80er-Superstars Madness. Allerdings ohne deren Sound einfach auch nur zu kopieren. Dazu sind Buster Shuffle viel zu clever und einfallsreich, wie etwa das auf ungewöhnliche Weise eingesetzte Klavier und die coolen Britrock-Momente à la Blur beweisen. Anspieltipp: Das immer wieder zwischen intensiv treibenden sowie ziemlich rotzigen und dann wieder locker-relaxten Chill Out-Passagen wechselnde Titelstück.