Artikelbeschreibung
Von der hohen Erwartungshaltung der Kritiker und Fans motiviert, liefern BAEST ihr bislang meisterwartetes und wahrscheinlich auch wichtigstes Album ab. Das Resultat kann sich sehen lassen und kann nur als Weltklasse beschrieben werden. ‚Necro Sapiens‘ schafft es, seine beiden Vorgänger zu übertreffen, mit denen die Dänen bereits wichtige Statements gesetzt hatten. Songs wie ‚Abbatoir‘, ‚Meathook Masacre‘ und der namensgebende Titel-Track ‚Necro Sapiens‘ lassen das Death Metal Herz höherschlagen und zollen Genre-Legenden wie Morbid Angel und Bloodbath Tribut. Nichts desto trotz finden sich auch neue Einflüsse auf für BAEST eher unkonventionellen Tracks wie ‚Genesis‘. Das großartige Artwork von Mitchell Nolte (Aborted, Vampire) unterstreicht einmal mehr, dass BAEST es mit dieser Langspielplatte verdammt ernst meinen.
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Allgemein
Artikelnummer: | 489859 |
Musikgenre | Death Metal |
Medienformat | LP & CD |
Produktthema | Bands |
Band | Baest |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 05.03.2021 |
Gender | Unisex |
Disc 1
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1.The Forge
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2.Genesis
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3.Necro Sapiens
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4.Czar
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5.Abbatoir
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6.Goregasm
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7.Towers of Suffocation
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8.Purification Through Mutilation
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9.Meathook Massacre
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10.Sea of Vomit
Disc 2
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1.The Forge
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2.Genesis
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3.Necro Sapiens
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4.Czar
-
5.Abbatoir
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6.Goregasm
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7.Towers of Suffocation
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8.Purification Through Mutilation
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9.Meathook Massacre
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10.Sea of Vomit
von Oliver Kube (29.01.2021) Was für ein geiles, einfallsreich detailliertes Cover. Genau wie man selbst beim vierten oder fünften Betrachten des Artworks von Longplayer Nummer drei der Jungs aus dem dänischen Aarhus weiterhin immer neue Feinheiten entdeckt, verhält es sich mittlerweile auch mit ihren Stücken. Das Quintett hat sowohl kompositorisch, als auch was die Arrangements und das Beherrschen ihrer Instrumente angeht, einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Und das nicht weil „Danse macabre” (2018) oder „Veneum” (2019) diesbezüglich schwach gewesen wären. Ganz im Gegenteil. Allerdings hat man jedoch stark an Eigenständigkeit dazugewonnen und orientiert sich längst nicht mehr so offensichtlich an Jugendidolen wie Slayer, Bolt Thrower, Morbid Angel oder ganz speziell Bloodbath. Klar, diese Einflüsse sind noch immer herauszuhören, was ja völlig in Ordnung ist, aber mit Stücken wie der unterschwellig doomigen Dampfwalze „Czar”, dem melodischen, dennoch beinharten „Genesis” oder dem herrlich nervösen „Abattoir”, werden mittlerweile deutlich originellere Songideen realisiert, die richtig Spaß machen.