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"Necrobreed" CD von Benighted

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Artikelbeschreibung

Erscheint als limitierte Box (3000 Exemplare) mit dem Album im Digipak, inklusive 2 Bonus Tracks, einem Schlüsselanhänger, sowie einem Flaschenöffner, einem Poster und Sticker!

"Necrobreed" ist das Ergebnis moderner Gewalt, verbunden mit einem Unterton des alten Schulgefühls. Benighted behalten ihre schleifenden Einflüsse, aber klassisches Deathmetal schießt deutlich durch das Gewebe. "Necrobreed" gibt dem Wahnsinn eine musikalische Stimme.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 346554
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Benighted
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.02.2017

CD 1

  • 1.
    Hush Little Baby
  • 2.
    Reptilian
  • 3.
    Psychosilencer
  • 4.
    Forgive Me Father
  • 5.
    Leatherface
  • 6.
    Der Doppelgaenger
  • 7.
    Necrobreed
  • 8.
    Monsters Make Monsters
  • 9.
    Cum With Disgust
  • 10.
    Versipellis
  • 11.
    Reeks Of Darkened Zoopsia
  • 12.
    Mass Grave
  • 13.
    Biotech is godzilla (sepultura)
  • 14.
    Christraping black metal (marduk)

von Oliver Kube (15.12.2016) Hier geht’s gnadenlos zur Sache, meine Damen und Herren - von Nummer eins bis Abschlusstrack zwölf. Durch das unheimlich, fast schon creepy wirkende Intro passend eingestimmt, müsste sich der Hörer eigentlich anschnallen, bevor die Franzosen mit dem orkanartigen „Reptilian“ loslegen und gleich alles niederwalzen, was sich ihnen unvorsichtigerweise in den Weg stellen könnte. Spätestens beim folgenden, noch brutaler, noch unwiderstehlicher daherkommenden „Psychosilencer“ wird klar, dass die Truppe um Fronttier Julien Truchan die immer technischeren, komplexeren Elemente ihrer letzten beiden Alben „Carnivore sublime“ (2014) sowie „Asylum cave“ (2011) klar zurückgefahren hat und sich hier wieder dem Sound seiner früheren Werke annähert. Was bedeutet, dass auch Tracks wie „Forgive me father“ oder der mächtige Titelsong deutlich klassischeren Death Metal bieten. Dennoch ist klar, dass die Herren aus Saint Etienne ihre Grind-Einflüsse gar nicht erst verbergen können oder wollen.

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