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Mit "Nephilim Grove" begehen Novembers Doom aus Chicago ihr 30. Jubiläum stilvoll, indem sie der ambitionierten Vision weiter folgen, die Gründer Paul Kuhr im Lauf der Jahre auformuliert hat. Als Instanz, die in seinem ureigenen musikalischen Universum aus Doom, Death und Progressive Metal existiert, entzieht sich die Band mittlerweile jeglicher Kategorisierung. Vom donnernden Einstieg mit 'Petrichor' über das Gothic-lastige Titelstück und 'Black Light' hinweg, das thrashige Ausbrüche mit melodischer Raffinesse vermählt, bis zum dramatischen Finale 'The Obelus' markiert die Scheibe nichts weniger als eine erhabene Genre-Frischzellenkur. Die Tracks wurden Unisound von Dan Swanö (Edge Of Sanity, Dissection, Opeth) abgemischt und gemastert, der schlicht behauptet: "Ich sage das zwar ständig, aber es ist ihr bestes Album bisher.