Artikelbeschreibung
Facts:
Sprache: Englisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DD Stereo), Englisch (DTS Surround)
Untertitel: Dänisch, Englisch, Französisch, Spanisch
Bild: 16:9 - 1.77:1
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Unfassbar guter Service
Disc 1
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1.Silver Dollar Forger (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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2.Sleeptalker (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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3.Rock 'N' Roll Telephone (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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4.Razamanaz (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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5.May The Sun Shine (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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6.See You See Me (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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7.Turn On Your Receiver (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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8.Bad Bad Boy (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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9.One Set Of Bones (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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10.This Flight Tonight (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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11.Hair Of The Dog (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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12.Love Hurts (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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13.Expect No Mercy (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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14.Menu / Nazareth / No Means Of Escape (Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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15.Made In Scotland
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16.Acoustic Session - Sunshine (Acoustic / Live At Metropolis Studios, London / 2014)
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17.Pete Agnew Interview
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18.Dan McCafferty Interview
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19.Meet The Superfans
von Oliver Kube (14.10.2015) Die Schotten Nazareth zählen seit über 35 Jahren zu den besten Lieferanten knarzig-bluesigen Hardrocks. 2013 verabschiedete sich Reibeisenstimme Dan McCafferty in den Ruhestand. Doch für den Rest der Band geht es weiter, immer weiter. Gut so, denn mit Linton Osbourne steht ein mehr als fähiger Nachfolger am Mikro, wie das erstklassige, erstaunlich kraft- und druckvolle Live-Segment dieser für jeden Anhänger der Briten unverzichtbaren Disc beweist. Aufgenommen wurde das Ganze im Rahmen eines Fan-Konzerts in einem Londoner Studio. Der Sound ist exzellent und die Kameraführung sowie das intime Ambiente erlauben es, den Musikern genau auf die Finger zu schauen wie sie einen Hit nach dem anderen - von „Hair of the dog“ über „Razamanaz“ bis „Expect no mercy“ und natürlich ihrem Mega-Schleicher „Love hurts“ - zum Besten geben. Dazu wird eine großartige, fast einstündige Doku über die komplette Karriere der Gruppe geboten. Diese enthält wunderbares Archivmaterial aus den 60ern, 70ern und 80ern, aber auch neue Musik beziehungsweise Interviews mit allen Beteiligten - inklusive McCafferty.