"Oceans of time" CD von Axel Rudi Pell
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| Artikelnummer: | 409141 |
|---|---|
| Titel | Oceans of time |
| Musikgenre | Heavy Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Axel Rudi Pell |
| Erscheinungsdatum | 14.09.1998 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Slaves of the twilight (Intro)
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2.Pay the price
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3.Carousel
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4.Ashes from the oath
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5.Ride the rainbow
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6.The gates of the seven seals
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7.Oceans of time
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8.Prelude to the moon
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9.Living on the wildside
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10.Holy creatures
von Olaf Plotke (null) Fast alles beim alten bei Axel Rudi Pell. Aber auch nur fast, denn der langjährige Pell'sche Leib- und Magen-Sänger Jeff Scott Soto stieg nach dem letzten Album "Magic" aus. Mit seinem neuen, mittlerweile siebten Studioalbum "Oceans of time" präsentiert uns der Wattenscheider Gitarrero jetzt den Ex-Hardline-Shouter Johnny Gioeli. Ich kann alle eingefleischten Soto-Fans beruhigen. Gioeli versucht nicht krampfhaft seinen Vorgänger zu imitieren. Das hat er auch gar nicht nötig. Axel Rudi Pell, der wieder alle Songs und Texte selbst komponiert hat, bietet den Hörern das, was sie lieben und von ihm hören wollen: melodischenPower Metal mit epischen Texte und ordentlich Bombast. 66 Minuten reiht sich ein zukünftiger Pell-Klassiker an den nächsten. Ein Konzept-Album ist es auch diesmal nicht geworden. Es gibt uch keinen roten Faden, wie noch beim Vorgänger "Magic", er wolle den Hörern die Freiheit der Interpretation lassen, meint der Maestro dazu (Interview auch in diesem Heft). Mit Experimenten hat Axel Rudi Pell nicht viel am Hut. Dafür weiß man hier wenigstens, was man bekommt.