"Of vengeance and violence" CD von Dry Kill Logic
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| Artikelnummer: | 429703 |
|---|---|
| Titel | Of vengeance and violence |
| Musikgenre | Nu Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Dry Kill Logic |
| Erscheinungsdatum | 16.10.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.L5 (Prologue)
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2.My dying heart
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3.4039
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4.Caught in the storm
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5.From victim to killer
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6.The innocence of genius
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7.Boneyard
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8.Kingdom of the blind
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9.Dead mans eyes
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10.Confidence vs consequence
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11.Breaking the broken
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12.Lying through your teeth
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13.In memoria di
von Benedikt Niederschmid (29.09.2006) Auf die zwölf gab es immer, wenn Dry Kill Logic ein neues Album auf den Markt warfen. Als die Band mit "The darker side of nonsense" reüssierte, war der Weirdo-Metal-Thron jedoch bereits von einem neunköpfigen Psychopathen-Kollektiv aus Iowa in Beschlag genommen worden. Daran hat sich natürlich bis heute nichts geändert, und auch "Of vengeance and violence" wird Slipknot nicht vom Thron kicken. Dry Kill Logic scheinen sich aber damit abgefunden zu haben und konzentrieren sich stattdessen auf ihr eigenes Ding. Die Band um Sänger Cliff Rigano bemüht dazu alle Trademarks, die Fans von jeher an ihr schätzen: aggressive, fette Riffs, wuchtige Drums bei allerbestem Sound. Hervorstechendes Merkmal bleibt das Organ von Rigano, der singt wie ein junger Gott, dafür aber schreit und grunzt, als wäre ihm der Leibhaftige auf den Fersen. Im Ensemble kann sich das wirklich hören lassen, illustriert es doch einmal mehr die Vereinbarkeit von Härte und Melodie. Abgeklärt klingt das - und noch nicht altbacken.