"OHMS" LP von Deftones

Wähle deine Größe

Sofort lieferbar!

Nur noch 1 Stück vorrätig

Teilen

Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl.

Das neue Album der Grammy-ausgezeichneten Band Deftones "Ohms" ist ein Werk wie aus einer anderen Welt: Es ist eine glänzende Meisterleistung und das erste neue Album seit ihrer hochgelobten LP "Gore" (2016)!
Die fünfköpfige Alternative-Metal-Band aus Sacramento hat seit ihrer Gründung 1988 bereits 8 Studioalben veröffentlicht, welche sich weltweit über 10 Mio. Mal verkauften. Nun wurde ein weiteres atmosphärisch dichtes Album erschaffen, und in der Person von Terry Date begleitete ein vertrautes Gesicht den kreativen Prozess - nach Adrenaline (1995) Around the Fur (1997) und White Pony (2000) bereits die vierte Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Producer und Tontechniker. All das bildete den Rahmen für Ohms: 10 Tracks aus purem Eskapismus und beispiellosen Grooves, die Deftones' Sound seit mehr als zwei Jahrzehnten unverwechselbar machen.

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 479735
Musikgenre Crossover
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Deftones
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 25.09.2020
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Genesis
  • 2.
    Ceremony
  • 3.
    Urantia
  • 4.
    Errorr
  • 5.
    The Spell Of Mathematics
  • 6.
    Pompeji
  • 7.
    This Link Is Dead
  • 8.
    Radiant City
  • 9.
    Headless
  • 10.
    Ohms

von Oliver Kube (19.08.2020) Das neunte Album der kalifornischen Alternative Metal-Giganten beginnt mit „Genesis“ und einem atmosphärisch-flirrenden, elegischen Keyboard-Intro, das dann energisch von majestätisch grollenden Gitarrenriffs aufgebrochen wird. Ein aufreizend langsamer, enorm schwerer (heavy!) Schlagzeug- und Bass-Groove setzt ein, bevor Chino Moreno seine Stimme erhebt und dabei so hardcore-punkig roh klingt, wie zuletzt auf „Around the fur“. Nach den exzellenten, aber gerade für Fans ihrer Anfangstage vielleicht etwas zu sperrigen „Koi no yokan“ und „Gore“ gehen Deftones auch beim Rest der zehn neuen Nummern klar zurück zu ihren zumindest ansatzweise gradlinigeren Wurzeln, was Sound und Stil betrifft. Wer das Jahrhundertwerk „White pony“ mochte, wird auch an im Vergleich zu jüngeren Kompositionen weniger verkopften Tracks wie dem fast schon locker-leichten „Ceremony“, dem knarzigen „Radiant city“, dem zwischen spaciger Melancholie und wütendem Dampframmen-Feeling changierenden „Urantia“ oder dem Breitwand-Koloss „The spell of mathematics“ wieder viel Freude haben.

Unsere EMPfehlungen für dich