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"One day remains" CD von Alter Bridge

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Artikelbeschreibung

"One day remains" ist das Debütalbum der US-amerikanischen Rockband Alter Bridge. Anfang 2004 löste sich die Band Creed auf, da es zu Konflikten zwischen Sänger Scott Stapp und den Instrumentalisten gekommen war. Daraufhin taten sich Mark Tremonti (Gitarre), Brian Marshall (Bass) und Scott Phillips (Schlagzeug) ohne Stapp mit Myles Kennedy zusammen, der zuvor Sänger bei The Mayfield Four gewesen war. Gemeinsam gründete man die Band Alter Bridge und unterschrieb kurz darauf einen Vertrag bei Wind-Up Records, wo auch Creed unter Vertrag gestanden hatte. "One day
remains" wurde am 10. August 2004 veröffentlicht und in den USA wenig später mit Gold ausgezeichnet.

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Allgemein

Artikelnummer: 319451
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Alter Bridge
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 14.08.2015
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Find The Real
  • 2.
    One Day Remains
  • 3.
    Open Your Eyes
  • 4.
    Burn It Down
  • 5.
    Metalingus
  • 6.
    Broken Wings
  • 7.
    In Loving Memory
  • 8.
    Down To My Last
  • 9.
    Watch Your Words
  • 10.
    Shed My Skin
  • 11.
    The End Is Here

von Marcel Anders (November 2004) Diese Platte war nur eine Frage der Zeit. Denn trotz 30 Millionen verkaufter CDs, gigantischer Tourneen und Dutzender Awards, hing der Haussegen bei Creed schon lange schief. Sänger Scott Stapp kümmerte sich mehr um seine Modelinie, als um die Band und war auf der Bühne oft so unkonzentriert, dass er von den eigenen Fans verklagt wurde. Eine Situation, die Gitarrist Mark Tremonti und Drummer Scott Phillips zu einem radikalen Neustart bewog. Zum einen mit Ex-Creed-Basser Brian Marshall, zum anderen mit Sänger Myles Kennedy, der hervorragend zum fulminanten Hardrock passt, den das Quartett auf seinem Debut auftischt. Nämlich ein explosives Gebräu aus Metal und Grunge, das eine ganze Spur härter und zwingender anmutet, als es Creed je waren. Das von fetten Downer-Gitarren, bleierner Schwere, rabenschwarzer Atmosphäre und mörderischen Killer-Riffs lebt. Gerade Tremonti macht hier, was er früher scheinbar nie konnte: Er tobt sich so richtig aus, intoniert ein Solo nach dem anderen und besticht als arrivierter Songwriter, der den Frust der Vergangenheit in erstklassigem Power-Rock kompensiert. Starke Scheibe - auch für Nicht-Creed-Fans!

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