"Partum vita mortem" CD von Orpheus Omega
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| Artikelnummer: | 316818 |
|---|---|
| Titel | Partum vita mortem |
| Musikgenre | Melodic Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Orpheus Omega |
| Erscheinungsdatum | 24.07.2015 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Conception
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2.I, architect
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3.Karma favours the weak
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4.Practice makes pathetic
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5.Our reminder
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6.Unravelling today
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7.Breath's burden
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8.Tomorrow's friends & yesterday's ghosts
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9.Beacons
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10.Echoes through infinity
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11.Revel in oblivion
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12.Kharon
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13.Silence, the I
von Peter Kupfer (25.06.2015) Australien hat augenscheinlich mehr zu bieten als Sonne, Surfer und Kängurus. Orpheus Omega sind hierfür ein Paradebeispiel. Das Quintett hat sich dem Death Metal verschrieben, was nun mit „Partum vita mortem“ in Stein gemeißelt wird. Das Konzeptalbum gliedert sich in 3 Teile, welche thematisch die Geburt, das Leben und den Tod wiedergeben. „I, architects“ stellt nach dem Intro die Geburt dar und wirkt im direkten Vergleich zu späteren Songs geradezu frohlockend. Die Aggressivität fehlt dennoch nicht, welche aber über die 13 Songs stetig zunimmt und in einer Hassattacke namens „Silence, the I“ münden soll. Musikalisch auf hohem Niveau, orientieren sich die Aussis an klassischen Elementen des schwedischen Death Metal, sympathisieren aber auch durch Keyboard-lastige Elemente in Richtung Children Of Bodom. Mit dem melodischen Touch müsste man Orpheus Omega folglich in die Sparte Melodic Death Metal stecken, was aber eine zu enge Schublade darstellen würde. Wer auf alte In Flames, Arch Enemy oder Dark Tranquillity steht, muss hier zugreifen. Ein wirklich fettes Brett!