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"Peace" LP von Graveyard

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Artikelbeschreibung

Erscheint als schwarze LP (180g) im Gatefold (inklusive A2 Poster).

Die Classic/Hardrocker von Graveyard veröffentlichen nun das neue Album "Peace". Der mittlerweile fünfte Output der Formation schickt sich mit seinen 10 grandiosen Kompositionen (zu Recht) an, die bisherige Discographie-Krone an sich zu reißen. Das Schmuckstück wurde in den Park Studios (Stockholm) unter der Mitwirkung von Chips Kiesbye (THE HELLACOPTERS, MICHAEL MONROE, THE NOMADS) und Stefan Boman (BURT BACHARACH, ALICE COOPER, DEF LEPPARD, KENT) an den Start gebracht. Oskar Bergenheim, der Neuzugang an den Drums, fügt sich zudem perfekt in das Bandgeschehen ein. Fans von Kadavar, Witchcraft, Blues Pills oder Horisont sollten sich das Veröffentlichungsdatum rot im Kalender markieren.

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Allgemein

Artikelnummer: 380837
Musikgenre Hardrock
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Graveyard
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 25.05.2018
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    It Ain't Over Yet
  • 2.
    Cold Love
  • 3.
    See The Day
  • 4.
    Please Don't
  • 5.
    Del Manic
  • 6.
    The Fox
  • 7.
    Walk On
  • 8.
    Bird Of Paradise
  • 9.
    A Sign Of Peace
  • 10.
    Low (I Wouldn't Mind)

von Jürgen Tschamler (04.04.2018) Graveyard waren auf dem besten Weg groß durchzustarten. Alben wie „Hisingen blues“, „Lights out“ sowie das vorerst letzte Album „Innocence & decadence“ von 2015 untermauern diese Aussage. 2016 dann der Schock: Die Band gibt die Auflösung bekannt. Doch nicht ein ganzes Jahr später dann die Erleichterung, denn man macht doch weiter und kündigt ein neues Album an! Ob der Albumtitel „Peace“ sich aktuell auf die Grundstimmung in der Band bezieht, ist Spekulation. Aber eines ist nach den ersten Durchgängen deutlich: Graveyard haben bisher nicht härter, krachender und direkter gerockt. Mit einem Drive und knalliger Heavyness rauscht man durch Tracks wie „A sign of peace“, „Please don‘t“ oder „It ain‘t over yet“. Einen Gang zurück schaltet man mit „Bird of paradise“ oder dem atmosphärisch ruhigen „See the day“. Die übermächtige Stärke des Albums sind allerdings die nach vorne treibenden Tracks mit dem bluesigen Gesang, der der Band seine Einmaligkeit verleiht.