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Allgemein
Artikelnummer: | 176470 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Kamelot |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 10.09.2010 |
CD 1
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1.The great pandemonium
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2.If tomottow came
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3.Dear editor
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4.The zodiac
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5.Hunter's season
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6.House on a hill
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7.Necropolis
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8.My train of thoughts
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9.Seal of woven years
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10.Incubus [Part 1] (Poetry for the poisoned)
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11.So long [Part 2] (Poetry for the poisoned)
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12.All is over [Part 3] (Poetry for the poisoned)
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13.Dissection [Part 4] (Poetry for the poisoned)
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14.Once upon a time
von Markus Wosgien (09.09.2010) Kamelot gelingt es abermals sich neu zu erfinden und sämtliche bisherige Glanzstücke in den Schatten zu stellen. „Ghost opera“ deutete bereits an, dass man zu neuen Ufern aufsticht und „Poetry for the poisoned“ dehnt die musikalischen Grenzen noch weiter aus. Es ist als blättere man durch einen uralten Band von Grimms Märchen und durchlebe 14 verschiedene Fantasy-Mythen, die vollkommen eigenständige Kunstwerke und Welten darstellen. Frontmann Roy Khan wird dabei von einer illustren Runde an Gästen begleitet, die alle einen fantastischen Beitrag für dieses magische Opus abliefern. Den Startschuss gibt das düstere „The great pandemonium“, einer Gänsehautnummer mit Soilwork-Growler Speed im Schlepptau, gefolgt von dem harten, progressiven „If tomorrow came“ sowie dem abgefahrenen „The zodiac“, welches Jon Oliva zuvor charakteristisch einleitet. Klassische Kamelot-Kost präsentiert „Hunter’s season“ und das symphonische „House on a hill“, dem Epica-Sängerin Simone Simons ihre stets faszinierende Stimme leiht. Herzstück ist das vierteilige, virtuose Titelstück „Poetry for the poisoned“, die dem durchweg grandiosen und bis ins Detail ausgeklügelten Longplayer die sprichwörtliche Krone aufsetzt und ein abermals himmlisches Kamelot Meisterwerk kürt.