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"Purgatory" LP von Despised Icon

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Artikelbeschreibung

Erscheint im farbigem Vinyl-Format (grey black splatter).

Die Deathcoreler von Despised Icon sind zurück und haben das sechste Album "Purgatory" im Gepäck. Der Nachfolger des 2016er Outputs 'Beast' fräst sich brutal in die Gehörgänge und macht keine Gefangenen. Für Fans von Carnifex, Job For A Cowboy oder All Shall Perish.

"Purgatory" wurde von Yannick St-Amand, Eric Jarrin und Alex Erian produziert. Eingespielt wurde das Album unter der Regie von DESPISED ICONs ehemaligem Gitarristen und gleichzeitig aktuellem Soundmann Yannick St-Amand, während der Gesang mit ihrem engen Freund Antoine Lussier (ION DISSONANCE) aufgenommen wurde. CRYPTOPSY-Gitarrist Christian Donaldson (The Grid, Montréal) war abschließend für Mix und Mastering der Scheibe verantwortlich. Für die Erstellung des »Purgatory«-Artworks hat sich die Truppe keinen Geringeren als Eliran Kantor, der die Themen des Albums gekonnt eingefangen hat, an Bord geholt.

Mit "Purgatory" haben DESPISED ICON zweifelsfrei ein frisches und energiegeladenes Werk an den Start gebracht, das vermutlich gleichzeitig ihr bislang dynamischstes ist. Über Jahre hinweg haben sie den Deathcore und verschiedene Sounds und Bewegungen innerhalb des Genres entscheidend mitgeprägt.

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Allgemein

Artikelnummer: 456731
Musikgenre Deathcore
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Despised Icon
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 15.11.2019

LP 1

  • 1.
    Demier Souffle
  • 2.
    Purgatory
  • 3.
    Light Speed
  • 4.
    Slow Burning
  • 5.
    Snake In The Grass
  • 6.
    Vies D'Anges
  • 7.
    Moving on
  • 8.
    Unbreakable
  • 9.
    Apex Predator
  • 10.
    Legacy
  • 11.
    Dead Weight

von Jürgen Tschamler (11.09.2019) Die kanadische Deathcore-Walze liefert drei Jahre nach ihrem Reunion-Album „Beast“ ein neues Werk ab. Die Kanadier agieren ja bekannter Weise mit zwei Sängern, Alex Erian (zuständig für die tiefere Stimmlage, sprich den derben Growls) und Steve Marois (er übernimmt die höheren Growls und teils hohen Gesangspassagen). Die Kanadier sind Grenzgänger zwischen Death-/Hardcore und brachialem Death Metal. Die Gewalt mit der man auf „Purgatory“ agiert ist enorm. Dass gerade der Gesang die ganze Kiste so richtig derbe aufmischt, verblüfft, gerade weil man auf der Gitarrenseite viele klassische Death Metal-Elemente heraushört. Eine krasse Kombination, die funktioniert. Bestes Beispiel dafür ist „Moving on“. Dagegen wirkt „Apex predator“ wie eine Axt. „Light speed“ macht seinem Titel alle Ehre. Mein Fave ist allerdings „Snake in the grass“ - was für eine fiese, verzerrte Riffwand! Despised Icon stellen mit diesem Album klar, wo sie hingehören: Nämlich ganz nach oben im Extreme Metal-Genre.