"Raubtier Bestia borealis" CD
Artikelbeschreibung
Das RAUBTIER entstand aus der Asche von Hulkoffs Thrash Metal Band HUNTER/KILLER. Gitarrist/Sänger/Komponist/Texteschreiber Hulkkoff und Schlagzeuger Buffeln setzten ihre musikalische Reise gemeinsam fort und bekamen einen Reisegefährten in Form von Jonas Kjellgren (der ebenfalls bei SCAR SYMMETRY spielt), der die Band auf den beiden letzten Alben begleitet hat. Mit einer einfachen Version des zeitgenössischen Thrash gepaart mit einem Industrial Puls war es die Vision von Hulkoff, stadiontauglichen Metal mit starken Melodien zu schreiben, der von brutalen Texten auf Schwedisch abgerundet wird. Seine Vorliebe für militärische Metaphern und die freie Natur zeigt sich in fast jeder Zeile. Der Albumvorgänger ,Pansargryning" erschien im Frühjahr 2014 in Schweden und wurde von Fans und Kritikern mit Lorbeeren überschüttet. Es kletterte bis auf Platz 5 der schwedischen Albumcharts. Die nachfolgende Tour sah die Band vor großem Publikum in ganz Schweden; im Sommer wurden RAUBTIER mit ihrer ersten Gold-Auszeichnung geehrt. Festivals und eine Tour mit SABATON folgten. ,Bestia Borealis" wurde als erste Veröffentlichung außerhalb Skandinavien zusammengestellt, um Teil der laufenden Erfolgsstory zu werden. Keine andere Band aus dem Torne Tal in Nordschweden hat jemals solche Erfolge gefeiert. Und wenige andere Bands sind ihrer Herkunft so treu wie RAUBTIER - Nordmänner mit Haut und Haar.
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Allgemein
Artikelnummer: | 293994 |
Musikgenre | Industrial |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 28.11.2014 |
CD 1
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1.DET FINNS BARA KRIG
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2.DOBERMANN
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3.KAMPHUND
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4.VÄRLDSHERRAVÄLDE
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5.POLARVARGEN
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6.LEBENSGEFAHR
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7.SVERIGES ELIT
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8.VITTRING
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9.LÅT NAPALMEN REGNA
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10.SKJUT; GRÄV; TIG
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11.QAQORTOQ
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12.PANZARMARSCH
von (Markus Eck) (12.11.2014) Obwohl es jährlich schwieriger wird, mit einer innovativen und individuellen Metal-Version für Aufsehen zu sorgen, haben diese drei Schweden keine Schwierigkeiten damit. Erneut kann der stark Industrial-lastige, atmosphärisch modern orientierte Thrash Metal-Sound von Raubtier in Erinnerung bleibende Akzente setzen. In der Heimat schon länger immens beliebt, sollten dem Trio und seinen nordischen Hymnen nun auch bei uns viele Türen und Herzen offen stehen. Das fünfte Album „Bestia borealis“ ist nicht nur handwerklich edel gemacht, sondern überrascht auch mit einer 1A-Dosis an sehr eingängigen, oftmals hitverdächtigen Momenten. Spielfreudig und virtuos drücken die Typen ihre Lust an purer Qualität mittels großem kompositorischen Können aus. Da die tiefe Originalität dieser martialisch-stramm getakteten Scheibe ergiebig zweckdienlich besungen wird, kennt der ausgelassene Hörgenuss keinerlei Grenzen. Vokalist Pär Hulkoff, ein inbrünstiger Visionär, drückt dem Gesamtvortrag ständig seinen ganz eigenen Stempel auf. Die Komponistentalente des Gitarristen bei Raubtier sind geradezu phänomenal. Ein Schweißtreiber der Sonderklasse, vollauf Headbang-tauglich und auch noch wundervoll (wild) tanzbar.