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"Reluctant hero" CD von Killer Be Killed

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Artikelbeschreibung

Killer Be Killed starten mit dem neuen Album "Reluctant hero" durch.

Killer Be Killed besteht aus Sänger/Gitarrist Max Cavalera (Soulfly/ex-Sepultura), Schlagzeuger Ben Koller (Converge/Mutoid Man), Sänger/Gitarrist Greg Puciato (The Dillinger Escape Plan/The Black Queen) und Sänger/Bassist Troy Sanders (Mastodon/Gone is Gone). Zum ersten Mal ließen die Herrschaften gemeinsam von sich hören im Jahre 2011 und der Namen KILLER BE KILLED kristallisierte sich 2013 heraus, bevor dann ein Jahr später das gefeierte Debutalbum auf die Menschheit losgelassen wurde. Zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne stand die Supergroup auf dem australischen Soundwave Festival. Das Revolver Magazin beschrieb die Band als "ungebunden" und "gnadenlos experimentell", während Metal Injection das Album als "kontrolliertes Chaos" bezeichnete und Loudwire schrieb, dass die Band "ihre eigene Identität besitzt, obwohl sie wie Soulfly, The Dillinger Escape Plan und Mastodon klingt und somit die Fans von jeder Band glücklich stimmt.

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Allgemein

Artikelnummer: 481403
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Killer Be Killed
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.11.2020
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Deconstructing Self-Destruction
  • 2.
    Dream Gone Bad
  • 3.
    Left Of Center
  • 4.
    Inner Calm From Outer Storms
  • 5.
    Filthy Vagabond
  • 6.
    From A Crowded Wound
  • 7.
    The Great Purge
  • 8.
    Comfort From Nothing
  • 9.
    Animus
  • 10.
    Dead Limbs
  • 11.
    Reluctant Hero

von Adam Weishaupt (11.09.2020) Das amerikanische Allstar-Quartett, um die drei Frontsänger Max Cavalera (Soulfly), Troy Sanders (Mastodon), Greg Puciato (The Dillinger Escape Plan) sowie Schlagzeuger Ben Koller (Converge), liefert sechs Jahre nach dem grandiosen Debüt, ihr zweites Vermächtnis ab. „Reluctant hero“ ist etwas experimenteller und komplexer als der Erstling, jedoch genauso druckvoll, aggressiv und hochemotional. Josh Wilbur (Lamb Of God, Gojira) produzierte den 11-Songs umfassenden Wutbrocken, der in alle erdenklichen Richtungen zielt und feuert. Faszinierend ist die Mixtur aus Härte und progressivem Wahnsinn, der vor allem bei den etwas „ruhigeren“ Stücken wie dem Alice In Chains-lastigen „From a crowded wound“ oder dem schleppenden „The great purge“ besonders eindrucksvoll wirkt. Die Mischung macht es und so entdeckt man bei jedem neuen Durchlauf weitere Raffinessen und im Handumdrehen ist man in dem Killer Be Killed Kosmos gefangen und immer wieder auf‘s Neue geflasht.

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